Ist Avicii Tim Berkling
tatsächlich tot? - Erhebliche Zweifel bestehen!
Author Dr. D.
Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/WiHERqs5suw
sie werden es ja in der
Presse gelesen haben, am 20. April 2018 soll der Musiker Avicii Tim Berkling
aus Sweden in Doha in der Beduinen Emirat Oman, tot umgefallen sein, ohne dass
die Todesursache feststellbar gewesen sein soll. Da ich ja einen vollstreckbaren
Beschluss habe, habe ich nun versucht anders mögliche Erbe heranzukommen, bin
aber erstmal kläglich gescheitert. Dazu kurz die Erklärung:
Mit meinem Bruder Bon
Scott von ACDC hatte ich schon mal einen erst später sehr erfolgreichen Song
"Highway to Hell" geschrieben, den aber 1976 kein Schwein hören
wollte, und dieser Song wurde erst 35 Jahre später zu einem Weltsong. Im Jahre
2012 habe ich ebenfalls ganz alleine zwei Songs geschriebenu,nd zwar "Wake
me up" und Hey Brothers" und diese im Internet veröffentlicht, und
der Erfolg war relativ mäßig, weshalb ich mich damit erstmal abgefunden habe.
Diese beiden Songs habe ich sogar selbst besungen, meine Stimme lediglich mit
einer DAW etwas verschönert. Im Jahre 2013 also ein Jahr später, musste ich
dann feststellen dass dieser Song in deutschen Radiostationen ständig gespielt
wurde, ich aber keinerlei Einnahmen verzeichnen konnte. Dann musste ich
feststellen dass dieser Tim Berkling , der sich ebenfalls Avicii, nur mit zwei
i, nannte, im Zusammenspiel mit einer betrügerischen Plattenfirma in Berlin am
Spreeufer als Raubkopie eins zu eins herausgebracht gebracht hat und dass als
sein Werk deklarierte. Ich habe daraufhin bei der GEMA,VFL und Copyright erstmals sämtliche Einnahmen
sperren lassen, und eine Klage angestrengt, gegen diesen Raubkopierer, die
allerdings erstmal ins Leere gelaufen ist, da dieser Typ nirgendwo, weder in
Deutschland noch in Schweden noch sonst wo einen festen Wohnsitz hatte, sondern
immer bei irgendwelchen Frauen oder in Hotels wohnte dann habe ich aus London
erfahren, dass dort ebenfalls schwerwiegende Klagen gegen diesen Typen
vorliegen, weil dieser Typ das auch mit anderen Songs genauso gemacht hat wie
mit meinen beiden Songs. Aber es war einfach nicht möglich, diesen Kerl
ausfindig zu machen, wo er tatsächlich wohnt.
Dieser Typ und dieser
Raubkopierer hat ganz besonders in Deutschland mithilfe seiner dubiosen
Plattenfirma am Berliner Spreeufer erheblichen Ruhm erlangt, der allerdings
bereits im Jahre 2014 schon wieder abeebte. Dann hörte man nichts mehr von den
Kerl, bis jetzt auf einmal die Meldung kommt, er sei mit seinen 29 Jahren im
Oman unter nicht bekannten Umständen angeblich verstorben. Ebenfalls hat die
Presse gemeldet, sein Bruder sei von Schweden aus in den Oman geflogen, und
hätte die Leiche nach Schweden verbracht. Nun erfahre ich von den Behörden in
Oman, dass es dort weder einen toten, auch nicht einen toten Schweden im Alter
von neun 20 Jahren gegeben hat, und außerdem könne man sich nicht erklären, wie
die angebliche Leiche von Oman nach Schweden gekommen sein soll. Natürlich ist
Oman ein Beduinen Emirat, wo alles ein bisschen merkwürdig zugeht, aber komisch
ist das schon.
Ich versuche natürlich,
da es meine Songs gewesen sind, die dieser Typ geklaut und Raub kopiert hat,
anders Erbe heranzukommen, aber das scheint momentan überhaupt nicht möglich zu
sein, weil es möglicherweise überhaupt keinen Toten gibt. Es ist nicht ganz
klar, aber irgendetwas stimmt hier nicht, die Familie gibt angeblich keinerlei
Informationen, wie dieser Typ zu Tode gekommen sein soll, und in Oman weiß man
nichts von einem schwedischen Musiker. Es kann genauso gut sein, dass dieser
Tod nur vorgetäuscht ist, um irgendwelche Lebensversicherungen oder sonst etwas
zu kassieren, denn dieser Typ war schon lange am Ende.
Und es spricht auch
etwas dafür, dieser Typ kennt auch aus Westberlin bzw. aus dem gesamtdeutschen
Berlin meinen Freund Carlo , der ja auch quietschtvidel als Toter durch die
Lande läuft. Aber da ist das etwas anders, und das will ich auch kurz erklären.
Im Jahre 1974 saß ich mit Freunden in Kaffee Möhring in der Uhlandstraße am
Kurfürstendamm, dann geht die Tür auf, und Carlo kommt rein, und erzählt uns,
er sei aus Dresden und sei gerade vor wenigen Minuten am Brandenburger Tor über
die Mauer gesprungen, weil er in der DDR keine Lust mehr hatte. Ich hatte noch
angeboten, ihn in das Notaufnahmelager Marienfelde zu fahren, aber das hat er
abgelehnt, und stattdessen bei einem schwulen in Spandau die nächste Nacht
verbracht. Damals ist es schon zu einem Vorfall gekommen, der Schule muss wohl
gedacht haben, dieser flüchtige DDR-Bürger sei Freiwild und hat versucht ihn zu
vergewaltigen, der Carlo hat dem Schulen dann ein Messer in den Bauch gerammt
und alle sind bei der Polizei gelandet.
Dieser Carlo, der eben
auch keine Lust zum Arbeiten gehabt hatte, war in der DDR als freiberuflicher
Stasispitzel in Dresden tätig, und hat sich in Westberlin sein Geld mit
Blutspenden und Samenspenden verdient. Es ist etwa zu 250 Samenspenden, für die
erhielt er Einzelfall etwa 80 DM bekommen hatte, gekommen. Im Laufe der Jahre
bin ich dann mit diesem Carlo weltweit durch die Spielcasinos gezogen, und wir
haben gemeinsam durch ein von mir entwickeltes Kessel gucken System
Millionenbeträge gewonnen. Auch ist der Carlo oft allein weltweit unterwegs
gewesen, und hat Millionen gemacht. In den 1990 er Jahren kommt er auf einmal
an und sagt, die Kinder seiner Samenspenden würden jetzt auf einmal Ansprüche
an ihn auf Alimentezahlungen stellen. Es war so gewesen der Bundesgerichtshof
in Karlsruhe hatte ein Grundsatzurteil gefällt, dass jeder Mensch ein Recht auf
Identität hat, und dass diese auch, dass auch die Samenspenden Väter genannt
werden mussten,. Und da die Kinder nunmehr wussten, dass der Carlo durch seine
Roulettegewinne Millionen schwer war, haben sie sich natürlich gerne bei ihm um
Geld bemüht. Dem Carlo blieb nichts anderes übrig als seinen Tod vorzuspielen,
und das ist denn so gelaufen, er hat behauptet, bzw. seine Helfer, er sei bei
einem Verkehrsunfall am Bodensee tödlich verunglückt, und das ist dann auch so
gemacht worden, dass die Unfallleiche mehrere Wochen in einer
Aufbewahrungsstelle gelegen hat bzw. gehabt haben soll, und dann hat die
Behörde in Dresden nachgefragt, werde nur die Kosten für die Überführung und
die Beerdigung übernimmt. Da der Carlo noch alte Seilschaften in Dresden aus
seiner Stasi Tätigkeit hatte, ist das denn so gemacht worden, dass die Behörde
in Dresden gegen einen kleinen Beitrag die Beerdigung lediglich auf dem Papier
in einem so genannten Massengrab oder anonymes Grab ließe ich das dort nannte,
vornimmt. Damit war der Carlo erstmal tot, obwohl er lustig in Südafrika in den
dortigen Casinos herum zoggte. Nun verhandelt er, nachdem er vor 20 Jahren
angeblich verstorben ist, mit den deutschen Behörden um eine
Wiedereingliederung, da der vorgetäuschte Tod ja ein Tatbestand des Betruges
ist, er aber keine Lebensversicherung oder sonst was abkassiert hat, sondern
nur den Alimentezahlungen entgehen wollte, ist die Sache auch strafrechtliche
Deutschland verjährt. Das Grab in Dresden gibt es natürlich überhaupt nicht, da
liegt in einer Urne auch nicht ein anderer drin , denn es hat ja überhaupt
keine Beerdigung gegeben, sondern ist nur durch seine Seilschaften von früher
zu DDR Zeiten auf dem Papier definiert worden.
Und da diese beiden
sich kennen, entweder aus Berlin oder aus Captown, bleibt zu vermuten, ob das
hier nicht genauso gemacht werden soll, denn es gibt erhebliche Zweifel, dass
dieser Musiker tatsächlich verstorben ist
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