Freitag, 27. April 2018

Ist Avicii Tim Berkling tatsächlich tot? - Erhebliche Zweifel!


Ist Avicii Tim Berkling tatsächlich tot? - Erhebliche Zweifel bestehen!

Author Dr. D. Selzer-McKenzie




sie werden es ja in der Presse gelesen haben, am 20. April 2018 soll der Musiker Avicii Tim Berkling aus Sweden in Doha in der Beduinen Emirat Oman, tot umgefallen sein, ohne dass die Todesursache feststellbar gewesen sein soll. Da ich ja einen vollstreckbaren Beschluss habe, habe ich nun versucht anders mögliche Erbe heranzukommen, bin aber erstmal kläglich gescheitert. Dazu kurz die Erklärung:



Mit meinem Bruder Bon Scott von ACDC hatte ich schon mal einen erst später sehr erfolgreichen Song "Highway to Hell" geschrieben, den aber 1976 kein Schwein hören wollte, und dieser Song wurde erst 35 Jahre später zu einem Weltsong. Im Jahre 2012 habe ich ebenfalls ganz alleine zwei Songs geschriebenu,nd zwar "Wake me up" und Hey Brothers" und diese im Internet veröffentlicht, und der Erfolg war relativ mäßig, weshalb ich mich damit erstmal abgefunden habe. Diese beiden Songs habe ich sogar selbst besungen, meine Stimme lediglich mit einer DAW etwas verschönert. Im Jahre 2013 also ein Jahr später, musste ich dann feststellen dass dieser Song in deutschen Radiostationen ständig gespielt wurde, ich aber keinerlei Einnahmen verzeichnen konnte. Dann musste ich feststellen dass dieser Tim Berkling , der sich ebenfalls Avicii, nur mit zwei i, nannte, im Zusammenspiel mit einer betrügerischen Plattenfirma in Berlin am Spreeufer als Raubkopie eins zu eins herausgebracht gebracht hat und dass als sein Werk deklarierte. Ich habe daraufhin bei der  GEMA,VFL und Copyright erstmals sämtliche Einnahmen sperren lassen, und eine Klage angestrengt, gegen diesen Raubkopierer, die allerdings erstmal ins Leere gelaufen ist, da dieser Typ nirgendwo, weder in Deutschland noch in Schweden noch sonst wo einen festen Wohnsitz hatte, sondern immer bei irgendwelchen Frauen oder in Hotels wohnte dann habe ich aus London erfahren, dass dort ebenfalls schwerwiegende Klagen gegen diesen Typen vorliegen, weil dieser Typ das auch mit anderen Songs genauso gemacht hat wie mit meinen beiden Songs. Aber es war einfach nicht möglich, diesen Kerl ausfindig zu machen, wo er tatsächlich wohnt.



Dieser Typ und dieser Raubkopierer hat ganz besonders in Deutschland mithilfe seiner dubiosen Plattenfirma am Berliner Spreeufer erheblichen Ruhm erlangt, der allerdings bereits im Jahre 2014 schon wieder abeebte. Dann hörte man nichts mehr von den Kerl, bis jetzt auf einmal die Meldung kommt, er sei mit seinen 29 Jahren im Oman unter nicht bekannten Umständen angeblich verstorben. Ebenfalls hat die Presse gemeldet, sein Bruder sei von Schweden aus in den Oman geflogen, und hätte die Leiche nach Schweden verbracht. Nun erfahre ich von den Behörden in Oman, dass es dort weder einen toten, auch nicht einen toten Schweden im Alter von neun 20 Jahren gegeben hat, und außerdem könne man sich nicht erklären, wie die angebliche Leiche von Oman nach Schweden gekommen sein soll. Natürlich ist Oman ein Beduinen Emirat, wo alles ein bisschen merkwürdig zugeht, aber komisch ist das schon.



Ich versuche natürlich, da es meine Songs gewesen sind, die dieser Typ geklaut und Raub kopiert hat, anders Erbe heranzukommen, aber das scheint momentan überhaupt nicht möglich zu sein, weil es möglicherweise überhaupt keinen Toten gibt. Es ist nicht ganz klar, aber irgendetwas stimmt hier nicht, die Familie gibt angeblich keinerlei Informationen, wie dieser Typ zu Tode gekommen sein soll, und in Oman weiß man nichts von einem schwedischen Musiker. Es kann genauso gut sein, dass dieser Tod nur vorgetäuscht ist, um irgendwelche Lebensversicherungen oder sonst etwas zu kassieren, denn dieser Typ war schon lange am Ende.



Und es spricht auch etwas dafür, dieser Typ kennt auch aus Westberlin bzw. aus dem gesamtdeutschen Berlin meinen Freund Carlo , der ja auch quietschtvidel als Toter durch die Lande läuft. Aber da ist das etwas anders, und das will ich auch kurz erklären. Im Jahre 1974 saß ich mit Freunden in Kaffee Möhring in der Uhlandstraße am Kurfürstendamm, dann geht die Tür auf, und Carlo kommt rein, und erzählt uns, er sei aus Dresden und sei gerade vor wenigen Minuten am Brandenburger Tor über die Mauer gesprungen, weil er in der DDR keine Lust mehr hatte. Ich hatte noch angeboten, ihn in das Notaufnahmelager Marienfelde zu fahren, aber das hat er abgelehnt, und stattdessen bei einem schwulen in Spandau die nächste Nacht verbracht. Damals ist es schon zu einem Vorfall gekommen, der Schule muss wohl gedacht haben, dieser flüchtige DDR-Bürger sei Freiwild und hat versucht ihn zu vergewaltigen, der Carlo hat dem Schulen dann ein Messer in den Bauch gerammt und alle sind bei der Polizei gelandet.



Dieser Carlo, der eben auch keine Lust zum Arbeiten gehabt hatte, war in der DDR als freiberuflicher Stasispitzel in Dresden tätig, und hat sich in Westberlin sein Geld mit Blutspenden und Samenspenden verdient. Es ist etwa zu 250 Samenspenden, für die erhielt er Einzelfall etwa 80 DM bekommen hatte, gekommen. Im Laufe der Jahre bin ich dann mit diesem Carlo weltweit durch die Spielcasinos gezogen, und wir haben gemeinsam durch ein von mir entwickeltes Kessel gucken System Millionenbeträge gewonnen. Auch ist der Carlo oft allein weltweit unterwegs gewesen, und hat Millionen gemacht. In den 1990 er Jahren kommt er auf einmal an und sagt, die Kinder seiner Samenspenden würden jetzt auf einmal Ansprüche an ihn auf Alimentezahlungen stellen. Es war so gewesen der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hatte ein Grundsatzurteil gefällt, dass jeder Mensch ein Recht auf Identität hat, und dass diese auch, dass auch die Samenspenden Väter genannt werden mussten,. Und da die Kinder nunmehr wussten, dass der Carlo durch seine Roulettegewinne Millionen schwer war, haben sie sich natürlich gerne bei ihm um Geld bemüht. Dem Carlo blieb nichts anderes übrig als seinen Tod vorzuspielen, und das ist denn so gelaufen, er hat behauptet, bzw. seine Helfer, er sei bei einem Verkehrsunfall am Bodensee tödlich verunglückt, und das ist dann auch so gemacht worden, dass die Unfallleiche mehrere Wochen in einer Aufbewahrungsstelle gelegen hat bzw. gehabt haben soll, und dann hat die Behörde in Dresden nachgefragt, werde nur die Kosten für die Überführung und die Beerdigung übernimmt. Da der Carlo noch alte Seilschaften in Dresden aus seiner Stasi Tätigkeit hatte, ist das denn so gemacht worden, dass die Behörde in Dresden gegen einen kleinen Beitrag die Beerdigung lediglich auf dem Papier in einem so genannten Massengrab oder anonymes Grab ließe ich das dort nannte, vornimmt. Damit war der Carlo erstmal tot, obwohl er lustig in Südafrika in den dortigen Casinos herum zoggte. Nun verhandelt er, nachdem er vor 20 Jahren angeblich verstorben ist, mit den deutschen Behörden um eine Wiedereingliederung, da der vorgetäuschte Tod ja ein Tatbestand des Betruges ist, er aber keine Lebensversicherung oder sonst was abkassiert hat, sondern nur den Alimentezahlungen entgehen wollte, ist die Sache auch strafrechtliche Deutschland verjährt. Das Grab in Dresden gibt es natürlich überhaupt nicht, da liegt in einer Urne auch nicht ein anderer drin , denn es hat ja überhaupt keine Beerdigung gegeben, sondern ist nur durch seine Seilschaften von früher zu DDR Zeiten auf dem Papier definiert worden.



Und da diese beiden sich kennen, entweder aus Berlin oder aus Captown, bleibt zu vermuten, ob das hier nicht genauso gemacht werden soll, denn es gibt erhebliche Zweifel, dass dieser Musiker tatsächlich verstorben ist

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