Hier in den Kommentaren schreibt einer, dass die NSU-Akten
120 Jahre lang gesperrt seien. Obs stimmt, weiss ich nicht, ist aber Blödsinn,
der Prozess in München war öffentlich und Jedermann hätte dahingehen können.
Aber es ist üblich, unangenehme Dinge zu sperren, ich sage Ihnen ein Beispiel
USA.
Im Jahre 1976, also vor 42 Jahren, habe ich filmisch ein Interview
mit Adolf Hitler geführt (Hitler ist nicht am 30.4.1945, sondern am 7.7.1977 an
Altersschwäche und Krebs verstorben ), in dem Interview lässt sich Hitler nicht
gerade freundlich zum Verhalten der USA und dem damaligen Kanzler Helmut
Schmidt aus. Dann wurde ich vom FBI ins Headquarter an der 20.Joh Street in New
York bestellt und man legte mir ein Dekret vor, das Video wird
beschlagnahmt und darf erst nach 50
Jahren, also im Jahre 2023, veröffentlicht werden. Eine sehr schlechte Kopie
hatte ich noch ziehen können, aber mit Bettlaken an der Wand und dann mit 16mm
abgefilmt. Diese Kopie habe ich in einem Safe bei der Dresdner Bank in München-Pasing
untergebracht, bis die Dresdner pleite machte und mein Safe auch aufeinmal weg
war. Den Safe habe ich heute noch, der kam zurück, aber eben leer. Es passieren
Dinge, die unnötig sind, die man aber nicht verhindern kann. Jetzt werden Sie
fragen, Interview mit Adolf Hitler, kann nicht sein. Das erkläre ich hier mal:
Es war der 30.4.1945, ich war gerade in unserem Garten in Erkner bei Berlin-Köpenick
am Müggelsee dabei, Radieschen zu pflanzen und sehe, wie auf einmal ein
russischer Panzer vorbeiführt. Meine Mutter hat sofort entschieden, wir müssen
abhauen, mit Sack und Pack sind wir dann vom Müggelsee zum Wannsee, nach
Niklassee gewandert (gewandert, Strassenbahnen und Tote lagen genug auf Berlins
Strassen), haben meinem Vater und Adolf Knickerbogger übergeben, Hitler hatte
da mal eine Glatze und konnte niemals erkannt werden), dann gings nach
Westdeutschland ins Siegerland, und als
wir dort ankamen, haben Verwandte, die einflussreich bei der Kirche waren,
Papiere beschafft, wir sind dann als Anhalter mit einem Lastwagen von
Freudenberg nach Limburg getremmt, von dort nach Karlsruhe, und von dort nach
Lisboa, wo wir auf Eva Braun warten wollten, die allerdings nie erschien und
verschollen blieb. Dann mit einem Kohledampfer (kein Passagierschiff) von
Lisboa nach Buenos Aires, dort wurden wir abgeholt und in einer 2-tigen
Autofahrt mit einem Chevi aus Perons Wagenpark in die Anden auf so eine Art
Alpenfestung (etwa wie Machu Picchu in Peru) gebracht. Hitler als Alpinist blieb dort, uns
gefiel es nicht, wir sind weiter nach Australia, aber dann stand dort
aufeinmnal die britishe Militärpolizei vor der Tür. Es hat später übrigens
einen Freispruch für meinen Vater
gegeben.
Sehen Sie im Video, welches ich bei Youtube eingestellt
habe, wir Adolf H. im Sonntagsspaziergang auf der Crottorfer Strasse in
Freudenberg nach Hause kommt.
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