Freitag, 13. Juli 2018

Hier in den Kommentaren schreibt einer, dass die NSU-Akten 120 Jahre lang gesperrt seien. Obs stimmt, weiss ich nicht, ist aber Blödsinn, der Prozess in München war öffentlich und Jedermann hätte dahingehen können. Aber es ist üblich, unangenehme Dinge zu sperren, ich sage Ihnen ein Beispiel USA. Im Jahre 1976, also vor 42 Jahren, habe ich filmisch ein Interview mit Adolf Hitler geführt (Hitler ist nicht am 30.4.1945, sondern am 7.7.1977 an Altersschwäche und Krebs verstorben ), in dem Interview lässt sich Hitler nicht gerade freundlich zum Verhalten der USA und dem damaligen Kanzler Helmut Schmidt aus. Dann wurde ich vom FBI ins Headquarter an der 20.Joh Street in New York bestellt und man legte mir ein Dekret vor, das Video wird beschlagnahmt und darf erst nach 50 Jahren, also im Jahre 2023, veröffentlicht werden. Eine sehr schlechte Kopie hatte ich noch ziehen können, aber mit Bettlaken an der Wand und dann mit 16mm abgefilmt. Diese Kopie habe ich in einem Safe bei der Dresdner Bank in München-Pasing untergebracht, bis die Dresdner pleite machte und mein Safe auch aufeinmal weg war. Den Safe habe ich heute noch, der kam zurück, aber eben leer. Es passieren Dinge, die unnötig sind, die man aber nicht verhindern kann. Jetzt werden Sie fragen, Interview mit Adolf Hitler, kann nicht sein. Das erkläre ich hier mal: Es war der 30.4.1945, ich war gerade in unserem Garten in Erkner bei Berlin-Köpenick am Müggelsee dabei, Radieschen zu pflanzen und sehe, wie auf einmal ein russischer Panzer vorbeiführt. Meine Mutter hat sofort entschieden, wir müssen abhauen, mit Sack und Pack sind wir dann vom Müggelsee zum Wannsee, nach Niklassee gewandert (gewandert, Strassenbahnen und Tote lagen genug auf Berlins Strassen), haben meinem Vater und Adolf Knickerbogger übergeben, Hitler hatte da mal eine Glatze und konnte niemals erkannt werden), dann gings nach Westdeutschland ins Siegerland, und als wir dort ankamen, haben Verwandte, die einflussreich bei der Kirche waren, Papiere beschafft, wir sind dann als Anhalter mit einem Lastwagen von Freudenberg nach Limburg getremmt, von dort nach Karlsruhe, und von dort nach Lisboa, wo wir auf Eva Braun warten wollten, die allerdings nie erschien und verschollen blieb. Dann mit einem Kohledampfer (kein Passagierschiff) von Lisboa nach Buenos Aires, dort wurden wir abgeholt und in einer 2-tigen Autofahrt mit einem Chevi aus Perons Wagenpark in die Anden auf so eine Art Alpenfestung (etwa wie Machu Picchu in Peru) gebracht. Hitler als Alpinist blieb dort, uns gefiel es nicht, wir sind weiter nach Australia, aber dann stand dort aufeinmnal die britishe Militärpolizei vor der Tür. Es hat später übrigens einen Freispruch für meinen Vater gegeben. Sehen Sie im Video, welches ich bei Youtube eingestellt habe, wir Adolf H. im Sonntagsspaziergang auf der Crottorfer Strasse in Freudenberg nach Hause kommt.


Hier in den Kommentaren schreibt einer, dass die NSU-Akten 120 Jahre lang gesperrt seien. Obs stimmt, weiss ich nicht, ist aber Blödsinn, der Prozess in München war öffentlich und Jedermann hätte dahingehen können. Aber es ist üblich, unangenehme Dinge zu sperren, ich sage Ihnen ein Beispiel USA.

Im Jahre 1976, also vor 42 Jahren, habe ich filmisch ein Interview mit Adolf Hitler geführt (Hitler ist nicht am 30.4.1945, sondern am 7.7.1977 an Altersschwäche und Krebs verstorben ), in dem Interview lässt sich Hitler nicht gerade freundlich zum Verhalten der USA und dem damaligen Kanzler Helmut Schmidt aus. Dann wurde ich vom FBI ins Headquarter an der 20.Joh Street in New York bestellt und man legte mir ein Dekret vor, das Video wird beschlagnahmt  und darf erst nach 50 Jahren, also im Jahre 2023, veröffentlicht werden. Eine sehr schlechte Kopie hatte ich noch ziehen können, aber mit Bettlaken an der Wand und dann mit 16mm abgefilmt. Diese Kopie habe ich in einem Safe bei der  Dresdner Bank in München-Pasing untergebracht, bis die Dresdner pleite machte und mein Safe auch aufeinmal weg war. Den Safe habe ich heute noch, der kam zurück, aber eben leer. Es passieren Dinge, die unnötig sind, die man aber nicht verhindern kann. Jetzt werden Sie fragen, Interview mit Adolf Hitler, kann nicht sein. Das erkläre ich hier mal: Es war der 30.4.1945, ich war gerade in unserem Garten in Erkner bei Berlin-Köpenick am Müggelsee dabei, Radieschen zu pflanzen und sehe, wie auf einmal ein russischer Panzer vorbeiführt. Meine Mutter hat sofort entschieden, wir müssen abhauen, mit Sack und Pack sind wir dann vom Müggelsee zum Wannsee, nach Niklassee gewandert (gewandert, Strassenbahnen und Tote lagen genug auf Berlins Strassen), haben meinem Vater und Adolf Knickerbogger übergeben, Hitler hatte da mal eine Glatze und konnte niemals erkannt werden), dann gings nach Westdeutschland ins  Siegerland, und als wir dort ankamen, haben Verwandte, die einflussreich bei der Kirche waren, Papiere beschafft, wir sind dann als Anhalter mit einem Lastwagen von Freudenberg nach Limburg getremmt, von dort nach Karlsruhe, und von dort nach Lisboa, wo wir auf Eva Braun warten wollten, die allerdings nie erschien und verschollen blieb. Dann mit einem Kohledampfer (kein Passagierschiff) von Lisboa nach Buenos Aires, dort wurden wir abgeholt und in einer 2-tigen Autofahrt mit einem Chevi aus Perons Wagenpark in die Anden auf so eine Art Alpenfestung (etwa wie Machu Picchu in Peru)  gebracht. Hitler als Alpinist blieb dort, uns gefiel es nicht, wir sind weiter nach Australia, aber dann stand dort aufeinmnal die britishe Militärpolizei vor der Tür. Es hat später übrigens einen Freispruch  für meinen Vater gegeben.

Sehen Sie im Video, welches ich bei Youtube eingestellt habe, wir Adolf H. im Sonntagsspaziergang auf der Crottorfer Strasse in Freudenberg nach Hause kommt.


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