Samstag, 6. Februar 2010

Die Lügen des Sachse Christian Kaisan aus Leipzig – Author SelMcKenzie Selzer-McKenzie




Die Lügen des Sachse Christian Kaisan aus Leipzig – Author SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Werte Gambler,
der Eile wegen melde ich mich hier vom bevorstehenden Super Bowl Finale aus Miami, da ich gerade sehe, welche Reaktionen auf den Wiedereinstieg von Thomas Westerburg (fast 700 eMails) erfolgten. Zunächst nur vorab. Auch wenn Thomas Westerburg mich als seinen Freund bezeichnet, ich sehe das etwas kritischer, kritischer auch Westerburg gegenüber. So ein toller Hecht, wie er sich dastellt, ist der auch wiederum nicht. Schauen Sie mal in Wagentrotz neuestem Newsletter rein, da schreibt der was von einem unbekannten Systemverkäufer, der ein Schrottsystem verkauft. Was glauben Sie wohl, wer sich hinter diesem Namen verbirgt. Was Weswtervburg schreibt, natürlich war Wagentrotz damals 1992 braungebrannt, mit Designer-Sonnenbrille und weissem Anzug in Cairns erschienen, aber schliesslich war der damals 45 Jahre alt und im nordaustralischen Cairns hatten wir fast 42 Grad Hitze. Und zum Isa-Casino: der hatte tatsächlich auf der Messe in London einen Stand, nicht ich, sondern Laurance Scott hat dann dort Gespräche geführt.Die Londoner Messe ist ja so gut wie tot durch Bulgaria und Hongkong, da kostet ein Stand nur Peanuts. Übrigens, in den leeren Gefilden schlich auch der Paroli-Schroeter herum, bewaffnet mit einer billigen Diogitalcamera. Na muss er ja auch, der Paroli t betreibt ja auf einer Internetseite ein illegales Internetcasino aus Deutschland heraus. Hoffentlich kommt dem nicht mal die Polizei auf die Schliche.
Aber nun zum Fall Kaisan. Es ist richtig, ich habe im Rahmen eines Gesamtbeitrages für die britishe BBC einen Beitrag gestaltet, den Sie sich ansehen sollten. BBC World News wird ja auch in Deutschland gesendet. In der Tat, Kaisan hat nicht das Mindeste mit diesem mysteriösen Schloss Westerburg in Sachsen Anhalt, eigentlich eine verfallene Burgruine, die von anderen zu einem Hotel umgebaut wurde, zu tun. Kaisan hat Postkarten aus DDR-Zeiten genommen, seinen Namen nachdraufdrucken lassen und sich als Schlossherr ausgegeben. Sicherlich werden einige von Ihnen noch diese Postkarte haben, schauen Sie mal auf die Rückseite, dort steht VEB Druck und Papier, also ein DDR-Betrieb, der diese Postkarten zu DDR-Zeiten noch gedruckt hatte. Wie mir ein benachbarter Bürgermeister aus Westerburg sagte, haben diese Postkarten aus DDR-Zeiten zu tausenden dort nach der Wende herumgelegen, weil sich niemand mehr für die Burgruine interessierte und die Leute ab 1989 lieber in den Westen verreisten.
Dann das dbuch, ich habe es abgefilmt und werde es senden lassen. In deutschen Grundbüchern wird jeder eintragen, selbst wenn er nur 3 Tagesbesitzer wäre. Seit 1757 ist das Grundbuch vorhanden, ein Kaisan oder ähnlich befindet sich dort nicht drin, sondern ein ganz anderer, nämlich der Besitzer des Hotels.
Das mit dem Schloss Westerburg ist alles aus der Luft heraus erfunden und in der Tat, als Wagentriotz 2001 den Westerburg II ins Leben gerufen hatte und eine enorme Kampagne gemacht hatte, hat sich wohl ein anderer gedacht, auch eine Art Westerburg zu spielen. Kontrollieren tut das ja keiner. Und DDR-Postkarten waren ja nur genug vorhanden. Sie können sich, wenn Sie vielleicht in der Nähe wohnen, selbst kundig machen. Jeder Bürger hat das Recht, Grundbücher einzusehen. Das zuständige Grundbuchamt liegt in Halberstadt,SachsenAnhalt.
Dann möchte ich noch was zu dem Film bei Pro7 sagen, den die – und wir – bei Youtube haben wieder rausnehmen lassen. Das ist alles ganz anders. Das Berliner Casino hat den Kaisan nicht reingelassen, nicht weil er gesperrt wäre, er ist überhaupt nicht gesperrt, sondern weil man in Berlin den Sachsen Kesselgucker sehr gut kennt und wusste, dass der bereits seit 10 Jahren tot ist. Ich bin ja oft mit dem Sachsen Carlo Herrmann im Berliner Casino gewesen,wir waren sogar befreundet mit den Croupiers und sind mit denen ins Berliner Nachtleben gegangen. Ausserdem, der Sachse Carlo Herrmann ist turnusmässig alle 3 Monate aus dem Berliner Casino wegen Unregelmässigkeiten rausgeflogen und gesperrt worden. Immer wieder ist er dann hingegangen und die haben die Sperre wieder aufgehoben. Schliesslich war der Sachse Carlo Herrmann ein willkommener Millionengewinner. Viele von Ihnen kennen den ja noch persönlich, der war ja äusserst kontaktfreudig, besonders im Casino Berlin,Konstanz und Österreich war der bekannt wie ein bunter Hund, weilo er im Casino auch immer noch eine Show abzog und selbst die Casinoleitung begeistert war. Ich denke da nur an Bregenz, 800.000 Schillinge hatte der da in krzer Zeit gewonnen, dann kommt der Casinodirektor und überreicht uns eine Freikarte für den Sylvesterball mit alles freien verzehr usw., nur im Frack müssten wir erscheinen.
Und das Berliner Casino, schliesslich sind jetzt immer noch genug Leute aus den 90er dort, wusste ja ganz genau, der Sacdhse ist tot und hier soll ein falscher Sachse den Sachsen spielen. Das ist der Grund, weshalb man Kaisan nicht reingelassen hat.
Kaisan ist überhaupt nicht in Casinos gesperrt, das ist alles Unsinn. Er war mal gesperrt, 1999 aus Bad Zwischenahn (die Gründe sind bekannt, Jetonklau). Eine Sperre in Casinos dauert aber maximal 5 Jahre und wird dann unwiderruflich getilgt. Aber die Casinos machen es grundsätzlich so, wenn einer nach etwa einem Jahr mit ihnen spricht, dann heben die die Sperren wieder auf. Kaisan hat diese Fristen verstreichen lassen, noch 2004 war er tatsächlich listenmässig gesperrt, die Sperre ist Ende 2004 ausgelaufen, wahrscheinlich, weil er nicht das geringste Interesse am Roulette oder Casinobesuchen hatte.
Der falsche Sachse war übrigens vor 3 Jahren im Casino, mit oder ohne Gewinn, weiss ich nicht. In Bad Wiessee. Der hatte sich vorher in einem Cafe nach eigenen Angaben mit dem Basieux getroffen und ist dann alleine mal nach Bad Wiessee in das neue Casino gefahren, hat dort seinen Auswis, nicht Pass, vorgelegt und ist anstandslos ins Casino hereingekommen. Von Sperre keine Spur.
Meine Herren, Sie können sich übrigens ganz einfach davon überzeugen, ob jemand gesperrt ist oder nicht. Die Sperrlisten sind öffentlich, genauso wie die Schuldnerverezeichnisse bei den Amtsgerichten. Nur darf man Ihnen nicht sagen, an welchem Tage der betreffende mal im Casino war.
Wenn Sie jetzt beispielsweise zum Casino Bommelswerder gehen und sagen, der Herr Meier, geboren am 10.1.1875 hat sich vcon Ihnen 1000 Dollar gepumpt und im Casino Bommelswerder verspielt und Sie, das Casino haben die Sperrung nicht beachtet und den Kerl reingelassen. Dann gucken die sofort nach, wenn derjenige dawar, sagen die Ihnen nicht das Datum, aber wqenn der überhaupt nicht gesperrt ist sagen die Ihnen, dass sie keinen Fehler gemacht haben, der Mann ist ja garnicht gesperrt. Machen Sie mal ein Test, so kann jeder erfahren, ob jemand gesperrt ist doer nicht. Die Casinos müssen Auskünft über Einträge in Sperrlisten geben, wenn einer tatsächlich darinsteht.
Ich meine, es weiss ja jeder, dass das mit diesem falschen Sachsen alles Lüge, Erfindungen von a-z sind. Kaisan ist noch nie in seinem Leben in den USA gewesen und hätte seine angeblichen Kesselgucker-Millionen auch in deutschen oder österreichischen Casinos gewinnen können, denn er war ja seit 6 Jahren garnicht mehr gesperrt und vorher hätte die Sperre aufgehoben werden können. Aber vielleicht hat der ja in deutschen Casinos diese angeblichen Kesselgucker-Millionen gewonnen. Ins Berliner Casino würde er als Gast jederzeit problemlos hereinkommen, nuir eben nicht mit Filmcamera als falscher Sachse.
Im übrigen: Die Bildzeitung hat genau gewusst, was für einem Lügner und Märchenerzähler sie da aufgesessen ist, das hatte man schon vorher gewusst. Aber diese Zeitung weiss ja manchmal nicht mehr, was sie schreiben soll, immer nur nackte Weiber bringen auch keine Leser, da ist es eben mal egal, wenn mal solche Märchen gedruckt werden. Ausserdem ist die Zeitung ja auch bekannt dafür, dass 90% was in der Zeitung steht, erlogen und erfunden ist.
Das wars dann.
Selzer-McKenzie

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