Sonntag, 13. Mai 2012

Kia Cee Auotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie




Kia Cee Auotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie




Author D.Selzer-McKenzie

Kompliment: Käme der neue Kia Cee'd aus einer italie-nischen Karosserieschmiede, das Attribut „bella figura" wäre ihm sicher. Dieser Ein-druck setzt sich im Innen¬raum fort. Die Materialien sind hochwertig, die Platz-verhältnisse - auch im Fond - großzügig. Einzige Kritik: Von den Bedienknöpfen am Lenkrad gibt es ein paar zu viele. Dass das Fahrwerk und die Lenkung des Cee'd eher auf Komfort denn auf Sport abgestimmt sind, macht von der Konzeption des Wagens Sinn. Dass die zum Marktstart im Juni angebotenen Motoren sich aber gar so tempera-mentlos präsentieren, wohl eher nicht. Mit dieser Charakterauslegung mag die Mehrheit der Cee'd-Inte-ressenten zwar zufrieden



sein. Doch neue junge Käufer könnten abgeschreckt werden - und die möchte Kia mit dem Cee'd gewinnen. Die Entscheidung für den Basisbenziner mit 1,4 Liter Hubraum und wo PS ist unter den angebotenen Moto-ren nicht die schlechteste Wahl. Denn weder der 46- Liter-Benziner mit 135 PS noch die beiden Dieseltrieb



werke mit 90 und 128 PS sorgen für mehr Antriebsfreu-de. Den Trend zum kleinen, kraftvollen und laufruhigen Turbobenziner hat Kia leider verschlafen. rud

Überzeugendes Design. Gute Verarbeitung und Quali-tät. Komfortables Fahrwerk.

13 Schwache Motoren. Die verstellbare Lenkung bleibt in jeder Stufe gefühllos.


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