Dienstag, 15. Mai 2012

Trading mit dem Ichimoku Kingo Hyo Indicator von Selzer-McKenzie SelMcKenzie





Trading mit dem Ichimoku Kingo Hyo Indicator von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Gibt es den richtigen Indikator beim Handel mit Währungen? Wie für andere Bereiche der Börse gilt auch für das Devisen-Trading (oft auch als Forex-Trading oder FX-Trading bezeich¬net]: Es gibt viele erfolgreiche Handelssyste¬me. Und: Technische Indikatoren sind ein Hilfs¬mittel, um das eigene Handeln zu objektivieren — um Emotionen und das Bauchgefühl auszu¬schalten. Alle Indikatoren haben ihre Stärken und ihre Schwächen. Da der Indikator des Tra¬dings nicht existiert, werden von Devisen-Tra¬dern die unterschiedlichsten Indikatoren mit den unterschiedlichsten Einstellungen genutzt.
Hier im Artikel wird nun ein nicht alltägli¬cher, aber dennoch sehr interessanter Indika¬tor vorgestellt: Ichimoku Kinko Hyo. Man er¬kennt schon am Namen, dass dieser Indikator aus fernöstlichen Gefilden stammt. Der Ichi¬moku ist aber kein Indikator im herkömmli¬chen Sinne. Er ist ein vollständiges Handels¬system, das komplett isoliert von anderen Indikatoren zu betrachten ist. Gerade in den letzten Jahren hat er wieder eine Renaissance

erlebt. Oft wissen Währungshändler gar nicht, wie alt dieses Handelssystem bereits ist. Ent-wickelt wurde es in Japan von einem Journa-listen. Händler, die mit dem Ichimoku arbeiten, denken häufig, dass sie ein neu entwickeltes Handwerkszeug verwenden. Weit gefehlt. Er wurde nämlich bereits 1935 entwickelt. So ge-sehen ist er der Oldtimer unter den Handels-systemen. Natürlich wurde er im Laufe der Zeit an den Markt angepasst, aber im Großen und Ganzen ist er so geblieben, wie er ursprünglich entworfen wurde. Das Handelskonzept ist höchst wirkungsvoll, weshalb es hier beschrie¬ben wird. Der Ichimoku ist eine Kombination aus Trendfolge-Parametern und Oszillatoren. Für die Einstellung könnte man beispielsweise folgende Kennziffern verwenden:
Tenkan-sen 8          rot
Kijun-sen     24       blau
Senkou Span A 28            orange
Senkou Span B 42            pink
Chikou          18       grün
Auch wenn diese Liste auf den ersten Blick et¬was verwirrend aussieht, ist das Prinzip ganz einfach. Nur die asiatischen Namen der Einzel¬indikatoren sind für westliche Händler am An¬fang gewöhnungsbedürftig. Der Einfachheit halber werden nur die einzelnen Farben der Li¬nien erwähnt, sonst wird die Sache für Neuein¬steiger in den Ichimoku zu kompliziert.
In den nachfolgenden Erläuterungen wird häu¬fig von der „Wolke" gesprochen werden. Diese ist der Bereich zwischen Senkou A (orange) und Senkou B (pink). Der lchimoku lässt dem Händler immer zwei Möglichkeiten: den aggres¬siven Einstieg 1 und den nochmals bestätigten Einstieg 2. Falls ein Trader den Ichimoku noch nicht kennt, können die folgenden Handelsre¬geln helfen
. Das lchimoku-Grundprinzip besagt: Wenn sich der Kurs über der Wolke befindet, handelt es sich um eine Long-Phase. Verläuft der Kurs un-terhalb, bewegt sich der Basiswert in einer Short-Phase. Zu erkennen ist auch, dass die Wolke vorausläuft. Die Wolke gilt als Widerstand und als Unterstützung. Läuft der Chart in die Wolke, wird nicht gehandelt.
Zu den Handelsregeln für den Ein- und Aus-stieg: Schneidet die rote Linie die blaue, ist dies das erste Handelssignal („Signal 1"). Wie auch bei anderen Handelskonzepten hätte der Trader aber gerne weitere Bestätigungen. Das zweite Handelssignal („Signal 2") erhält der Trader, wenn der Kurs sich über beziehungsweise un¬ter der Wolke befindet. Die dritte Bestätigung liefert die grüne Linie (siehe Grafik nächste Sei¬te — „Bestätigung 3"). Diese ist nachlaufend. Es kommt auf ihre Richtung an. Zeigt sie nach
oben, wird das Long-Signal nochmals bestätigt, ist sie flach oder entgegengesetzt zur jeweili¬gen Richtung von blauer und roter Linie, sollte der Trader besser auf den Trade verzichten.
Der Ichimoku ist deshalb so beliebt, weil die Wolke vorweg läuft. Schneidet die orange Linie die pinke und dreht die Wolke um, dann wech¬selt der Trend („Ausstiegshinweis"). Je breiter die Wolke sich ausbildet, desto stärker ist der Trend. Viele Trader benutzen als Ausstiegsregel den erneuten Schnittpunkt von roter und blau¬er Linie („Ausstiegssignal"). Die wichtigste Re¬gel: Tritt der Kurs nach einer Bewegung wieder in die Wolke ein, ist das der spätestmögliche Ausstieg (Ausstiegsbestätigung 1"). Die Wol¬ke dient Händlern als Ausstiegssignal und als Stopp-Loss.
Ein weiterer Hinweis für die Trendstärke ist die Spreizung der roten und der blauen Linie. Je weiter die Linien auseinanderlaufen, desto größer ist die Trendstärke. Zur Verdeutlichung

noch ein weiteres Beispiel auf der Short-Seite (siehe Grafik nächste Seite). Die Analyse des Trades: Der Einstieg beim „Short-Einstieg" ist risikoreich, da sich der Kurs noch oberhalb der Wolke befindet, aber rot und blau haben sich gekreuzt. Die grüne Linie zeigt in Abwärtsrich-tung. Kurz vor „Short-Bestätigung 2" durch¬kreuzt der Kurs die Wolke nach unten. Zugleich hat die Wolke bereits ins Negative gedreht, orange verläuft unterhalb von pink („Short¬Bestätigung 3").
Solange sich die Wolke nicht umkehrt und gleichzeitig rot und blau parallel laufen, wird nur der Stopp nachgezogen, immer an der Wol¬ke entlang. Zusammenfassend kann man sa¬gen, dass der Ichimoku ein Trendfolge-Konzept ist, kombiniert mit Handelssignalen für den eher aggressiveren Trader. Dennoch wird er meist für den längerfristigen Bereich verwen¬det. Daher könnte es sinnvoll sein, für kurzfris¬tige Einstiege den Ichimoku mit einem weiteren Handelskonzept zu kombinieren und bei stär-keren Bewegungen auf den Ichimoku umzu-schalten, um auch längere Trends bestätigt zu bekommen.
-tisiKomanagement
Devisen-Trading-Anfänger glauben oft, allein die Strategie entscheide über Erfolg und Miss¬erfolg. Dem ist nicht so, denn sonst würde es die Strategie schon geben, die immer funktio¬niert. In diesem Fall gäbe es eine Gruppe von Menschen oder eine Institution, die jederzeit und in jeder Marktphase gewinnt. Und in der Fi¬nanzkrise haben wir alle gelernt: Selbst die Banken verfügen nicht über die eine Strategie.
Das Allerwichtigste beim Traden und auch beim Anlegen ist der Trader selbst. Wie er mit Erfolg und Misserfolg umgeht. Wie konsequent

er ist. Es gibt ein paar Punkte, die alle erfolgrei-chen Trader auszeichnen. Die wichtigsten Ver-haltensregeln für nachhaltige Trading-Gewinne: Money-Management, Risikomanagement und Positionsmanagement.
Kurz zum Risikomanagement: Beim Trading sollte darauf geachtet werden, dass der jeweils aktuelle Kurs nicht deutlich weiter als knappe 0,5 Prozent von maßgeblichen Widerständen oder Unterstützungen entfernt ist. Aus markt-technischer Sicht gibt es häufig Kurssituationen, die hervorragend und einladend aussehen. Aber diesen Versuchungen muss ein Trader widerste-hen. Trades müssen in Einklang mit Money-Ma-nagement und Risikomanagement stehen.
Das Kapitalpolster muss so groß sein, dass auch eine gewisse Zeit ohne Handelserfolg ausgekommen werden kann. Sonst wird der Druck zu groß. Institutionelle Händler können weitestgehend angstfrei handeln. Schließlich beziehen sie ein festes Gehalt. Und das Wich-tigste: Sie haben genügend Kapital und Zeit zur Verfügung. Das nimmt die Angst und den Druck. Selftrader sind in einer ganz anderen Position: Sie haben meist weder Zeit noch Kapital in aus-reichendem Maße.
Es geht in erster Linie um die Ziele. Wenn man vom Trading leben will, sollte man ein Mini¬mum von 60 000 Euro als Startkapital veran¬schlagen. Alles andere wäre nicht realistisch, denn man muss immer bedenken, dass ein fi¬

xer Betrag für den Lebensunterhalt benötigt wird. Außerdem sollte ein Trader in der Lage sein, sich ein vernünftiges monatliches Gehalt von beispielsweise 3 000 Euro zu gönnen. Frei¬zeit- oder Hobby-Trader können in der Regel schon ab 5 000 Euro sinnvoll Devisen handeln.
Wichtig: Für Devisen-Neulinge kann es sinn-voll sein, zunächst eine Art Watchlist zu führen und mit Hebel- oder Partizipationsprodukten „trocken" zu handeln. Dadurch wird nicht nur die Beherrschung der Handelssoftware erlernt, sondern auch ganz schnell, was es generell heißt, Devisen zu handeln. Bei einer Watchlist kann man aus begangenen Fehlern lernen, ohne das teure Lehrgeld zu zahlen.






Author D.Selzer-McKenzie



Gibt es den richtigen Indikator beim Handel mit Währungen? Wie für andere Bereiche der Börse gilt auch für das Devisen-Trading (oft auch als Forex-Trading oder FX-Trading bezeich¬net]: Es gibt viele erfolgreiche Handelssyste¬me. Und: Technische Indikatoren sind ein Hilfs¬mittel, um das eigene Handeln zu objektivieren — um Emotionen und das Bauchgefühl auszu¬schalten. Alle Indikatoren haben ihre Stärken und ihre Schwächen. Da der Indikator des Tra¬dings nicht existiert, werden von Devisen-Tra¬dern die unterschiedlichsten Indikatoren mit den unterschiedlichsten Einstellungen genutzt.

Hier im Artikel wird nun ein nicht alltägli¬cher, aber dennoch sehr interessanter Indika¬tor vorgestellt: Ichimoku Kinko Hyo. Man er¬kennt schon am Namen, dass dieser Indikator aus fernöstlichen Gefilden stammt. Der Ichi¬moku ist aber kein Indikator im herkömmli¬chen Sinne. Er ist ein vollständiges Handels¬system, das komplett isoliert von anderen Indikatoren zu betrachten ist. Gerade in den letzten Jahren hat er wieder eine Renaissance



erlebt. Oft wissen Währungshändler gar nicht, wie alt dieses Handelssystem bereits ist. Ent-wickelt wurde es in Japan von einem Journa-listen. Händler, die mit dem Ichimoku arbeiten, denken häufig, dass sie ein neu entwickeltes Handwerkszeug verwenden. Weit gefehlt. Er wurde nämlich bereits 1935 entwickelt. So ge-sehen ist er der Oldtimer unter den Handels-systemen. Natürlich wurde er im Laufe der Zeit an den Markt angepasst, aber im Großen und Ganzen ist er so geblieben, wie er ursprünglich entworfen wurde. Das Handelskonzept ist höchst wirkungsvoll, weshalb es hier beschrie¬ben wird. Der Ichimoku ist eine Kombination aus Trendfolge-Parametern und Oszillatoren. Für die Einstellung könnte man beispielsweise folgende Kennziffern verwenden:

Tenkan-sen 8          rot

Kijun-sen     24       blau

Senkou Span A 28            orange

Senkou Span B 42            pink

Chikou          18       grün

Auch wenn diese Liste auf den ersten Blick et¬was verwirrend aussieht, ist das Prinzip ganz einfach. Nur die asiatischen Namen der Einzel¬indikatoren sind für westliche Händler am An¬fang gewöhnungsbedürftig. Der Einfachheit halber werden nur die einzelnen Farben der Li¬nien erwähnt, sonst wird die Sache für Neuein¬steiger in den Ichimoku zu kompliziert.

In den nachfolgenden Erläuterungen wird häu¬fig von der „Wolke" gesprochen werden. Diese ist der Bereich zwischen Senkou A (orange) und Senkou B (pink). Der lchimoku lässt dem Händler immer zwei Möglichkeiten: den aggres¬siven Einstieg 1 und den nochmals bestätigten Einstieg 2. Falls ein Trader den Ichimoku noch nicht kennt, können die folgenden Handelsre¬geln helfen

. Das lchimoku-Grundprinzip besagt: Wenn sich der Kurs über der Wolke befindet, handelt es sich um eine Long-Phase. Verläuft der Kurs un-terhalb, bewegt sich der Basiswert in einer Short-Phase. Zu erkennen ist auch, dass die Wolke vorausläuft. Die Wolke gilt als Widerstand und als Unterstützung. Läuft der Chart in die Wolke, wird nicht gehandelt.

Zu den Handelsregeln für den Ein- und Aus-stieg: Schneidet die rote Linie die blaue, ist dies das erste Handelssignal („Signal 1"). Wie auch bei anderen Handelskonzepten hätte der Trader aber gerne weitere Bestätigungen. Das zweite Handelssignal („Signal 2") erhält der Trader, wenn der Kurs sich über beziehungsweise un¬ter der Wolke befindet. Die dritte Bestätigung liefert die grüne Linie (siehe Grafik nächste Sei¬te — „Bestätigung 3"). Diese ist nachlaufend. Es kommt auf ihre Richtung an. Zeigt sie nach

oben, wird das Long-Signal nochmals bestätigt, ist sie flach oder entgegengesetzt zur jeweili¬gen Richtung von blauer und roter Linie, sollte der Trader besser auf den Trade verzichten.

Der Ichimoku ist deshalb so beliebt, weil die Wolke vorweg läuft. Schneidet die orange Linie die pinke und dreht die Wolke um, dann wech¬selt der Trend („Ausstiegshinweis"). Je breiter die Wolke sich ausbildet, desto stärker ist der Trend. Viele Trader benutzen als Ausstiegsregel den erneuten Schnittpunkt von roter und blau¬er Linie („Ausstiegssignal"). Die wichtigste Re¬gel: Tritt der Kurs nach einer Bewegung wieder in die Wolke ein, ist das der spätestmögliche Ausstieg (Ausstiegsbestätigung 1"). Die Wol¬ke dient Händlern als Ausstiegssignal und als Stopp-Loss.

Ein weiterer Hinweis für die Trendstärke ist die Spreizung der roten und der blauen Linie. Je weiter die Linien auseinanderlaufen, desto größer ist die Trendstärke. Zur Verdeutlichung



noch ein weiteres Beispiel auf der Short-Seite (siehe Grafik nächste Seite). Die Analyse des Trades: Der Einstieg beim „Short-Einstieg" ist risikoreich, da sich der Kurs noch oberhalb der Wolke befindet, aber rot und blau haben sich gekreuzt. Die grüne Linie zeigt in Abwärtsrich-tung. Kurz vor „Short-Bestätigung 2" durch¬kreuzt der Kurs die Wolke nach unten. Zugleich hat die Wolke bereits ins Negative gedreht, orange verläuft unterhalb von pink („Short¬Bestätigung 3").

Solange sich die Wolke nicht umkehrt und gleichzeitig rot und blau parallel laufen, wird nur der Stopp nachgezogen, immer an der Wol¬ke entlang. Zusammenfassend kann man sa¬gen, dass der Ichimoku ein Trendfolge-Konzept ist, kombiniert mit Handelssignalen für den eher aggressiveren Trader. Dennoch wird er meist für den längerfristigen Bereich verwen¬det. Daher könnte es sinnvoll sein, für kurzfris¬tige Einstiege den Ichimoku mit einem weiteren Handelskonzept zu kombinieren und bei stär-keren Bewegungen auf den Ichimoku umzu-schalten, um auch längere Trends bestätigt zu bekommen.

-tisiKomanagement

Devisen-Trading-Anfänger glauben oft, allein die Strategie entscheide über Erfolg und Miss¬erfolg. Dem ist nicht so, denn sonst würde es die Strategie schon geben, die immer funktio¬niert. In diesem Fall gäbe es eine Gruppe von Menschen oder eine Institution, die jederzeit und in jeder Marktphase gewinnt. Und in der Fi¬nanzkrise haben wir alle gelernt: Selbst die Banken verfügen nicht über die eine Strategie.

Das Allerwichtigste beim Traden und auch beim Anlegen ist der Trader selbst. Wie er mit Erfolg und Misserfolg umgeht. Wie konsequent



er ist. Es gibt ein paar Punkte, die alle erfolgrei-chen Trader auszeichnen. Die wichtigsten Ver-haltensregeln für nachhaltige Trading-Gewinne: Money-Management, Risikomanagement und Positionsmanagement.

Kurz zum Risikomanagement: Beim Trading sollte darauf geachtet werden, dass der jeweils aktuelle Kurs nicht deutlich weiter als knappe 0,5 Prozent von maßgeblichen Widerständen oder Unterstützungen entfernt ist. Aus markt-technischer Sicht gibt es häufig Kurssituationen, die hervorragend und einladend aussehen. Aber diesen Versuchungen muss ein Trader widerste-hen. Trades müssen in Einklang mit Money-Ma-nagement und Risikomanagement stehen.

Das Kapitalpolster muss so groß sein, dass auch eine gewisse Zeit ohne Handelserfolg ausgekommen werden kann. Sonst wird der Druck zu groß. Institutionelle Händler können weitestgehend angstfrei handeln. Schließlich beziehen sie ein festes Gehalt. Und das Wich-tigste: Sie haben genügend Kapital und Zeit zur Verfügung. Das nimmt die Angst und den Druck. Selftrader sind in einer ganz anderen Position: Sie haben meist weder Zeit noch Kapital in aus-reichendem Maße.

Es geht in erster Linie um die Ziele. Wenn man vom Trading leben will, sollte man ein Mini¬mum von 60 000 Euro als Startkapital veran¬schlagen. Alles andere wäre nicht realistisch, denn man muss immer bedenken, dass ein fi¬



xer Betrag für den Lebensunterhalt benötigt wird. Außerdem sollte ein Trader in der Lage sein, sich ein vernünftiges monatliches Gehalt von beispielsweise 3 000 Euro zu gönnen. Frei¬zeit- oder Hobby-Trader können in der Regel schon ab 5 000 Euro sinnvoll Devisen handeln.

Wichtig: Für Devisen-Neulinge kann es sinn-voll sein, zunächst eine Art Watchlist zu führen und mit Hebel- oder Partizipationsprodukten „trocken" zu handeln. Dadurch wird nicht nur die Beherrschung der Handelssoftware erlernt, sondern auch ganz schnell, was es generell heißt, Devisen zu handeln. Bei einer Watchlist kann man aus begangenen Fehlern lernen, ohne das teure Lehrgeld zu zahlen.




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