Montag, 14. Mai 2012

Peugeot 208 Autotest SelMckenzie Selzer-Mckenzie




Peugeot 208 Autotest SelMckenzie Selzer-Mckenzie




Author D.Selzer-McKenzie

Na also: Ein neues Automo-dell muss nicht zwingend größer sein als der Vorgänger. Das beweist Peugeot mit dem 208, der gegenüber dem 207 um sieben Zentimeter geschrumpft ist. Und leichter ist er auch: im kg. Aber des-wegen geht es in ihm nicht enger zu, die Heckpassagiere können sich sogar über fünf Zentimeter mehr Beinfreiheit freuen. Leider gibt es ab Ver-kaufsstart (Ende April) noch nicht die sparsamen und erstaunlich laufruhigen Drei-zylinder-Benziner mit und 1,2-1-Hubraum (ab 11 600 €). Wir fuhren den 1,61 e-HDi in der Top-Ausstattung Allure mit dem kräftigen 115 PS-Dieselmotor, der bereits bei 1750/min zügig anschiebt. Eine Besonderheit erlebt der Fahrer an seinem Arbeits



platz: Der Instrumententräger wurde nach oben gerückt, sodass wichtige Informationen wie Geschwindigkeit und Dreh¬zahl über das Lenkrad hinweg erspäht werden können. Das funktioniert jedoch nur, weil der Lenkradkranz mit 35 Zen-timetern Durchmesser auf ein Maß geschrumpft ist, das Kart-Gefühl aufkommen lässt. Dazu leistet auch das sport



liche Fahrwerk einen Beitrag, das straff, aber nicht unkom-fortabel federt. Lediglich auf kurzwelliger Fahrbahn neigt die Karosserie etwas zum Stuckern. bri

_ Vorn viel Platz. Niedriger Verbrauch. Direkte Lenkung.

Kopffreiheit im Fond beengt. Sicht nach hinten ein-geschränkt. Großer Wendekreis.


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