Mittwoch, 22. Juli 2015

Thomas Westerburg mit seinem McLaren verunglückt


Thomas Westerburg mit seinem McLaren verunglückt

 

Unser Millionen Gambler Thomas Westerburg ist heute auf der Autobahn München Garmisch-Partenkirchen mit seinem teuren McLaren schwer verunglückt. Aber ich kann Sie beruhigen, Herr Westerburg ist sofort mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus nach Weilheim geflogen worden, und dort hat man festgestellt, dass er eigentlich nur leicht verletzt, eigentlich nur leichte Abschürfungen hat.

 

Wie ist es nun zu dem Unfall gekommen, Sie können sich das Unfallauto heute Abend im ZDF in der Sendung Hallo Deutschland oder in der ARD in der Sendung brisant ansehen, denn von diesen Fernsehanstalten war zufällig ein Reporter vor Ort. Herr Westerburg ist in München Ihr von meiner Wohnung losgefahren und wollte nach Seefeld in Österreich, wohin man also über die Autobahn München Garmisch kommt. Mit etwa 260 km/h hat es auf einmal einen technischen Fehler gegeben, die Räder haben blockiert, und wie im Fluge ist Herr Westerburg mit seinem McLaren über die Leitplanke in die Büsche geflogen. Nun frage ich mich ernsthaft, wie es passieren kann, dass bei 250 km Stundenkilometer die Räder blockieren, was natürlich zu einem schweren Unfall führen muss. Hier hat eben Glück im Unglück geherrscht, dass er eben mitsamt dem gesamten Wagen in die Büsche über die Leitplanken geflogen ist. Schauen Sie sich nur einmal das Fahrzeug an, Sie können es ja heute Abend im Fernsehen sehen. Das ist wirklich nur noch ein Schrotthaufen, dass das mal ein teurer McLaren gewesen ist, kann man nicht mehr erkennen unter Westerburg kann dem lieben Gott danken, dass er nur mit leichten Abschürfungen da herausgekommen ist.

 

Sie wissen ja, unser Millionen Gambler liebt die Geschwindigkeiten und wir haben schon mal ein enormes Problem vor zwei Jahren auf der Autobahn München Ulm gehabt. Ich habe ja auch einen Mercedes 300 SL und wir waren damals auf dem Wege nach Baden-Baden, und wie es so kommt, hat ein Engländer mit einem Ferrari und erblickt, eigentlich hat er mich erblickt, da ich eine australische Kennnummer am Fahrzeug habe, ich kannte den Mann natürlich überhaupt nicht, der fährt neben mir, rollt die Scheibe runter, und hält den Daumen hoch, was in England und Australien sagt, jetzt machen wir mal eine Wettfahrt. Diese Wettfahrt hat dem Engländer das Leben gekostet. Es ist so gewesen ich fuhr ja nur hinter dem Westerburg, und dann tauchte Engländer mit seinem Ferrari auf der Autobahn München Ulm auf und fordert uns zum Rennen auf. Ich bin ehrlich, auch mein 300 SL konnte den Engländer bzw. den Ferrari nicht bezwingen, ich war zwar nah dran, wir hatten so etwa 320 km/h drauf, und dann sehe ich, wie es vor mir bei dem Engländer kracht. Ich hatte noch meine Freundin im Wagen, und Sie können glauben, wir haben Blut und Wasser geschwitzt. Ich habe noch bei den 320 km/h den Wagen zum stehen bringen können, allerdings mit einigen Blessuren, und bin dann ausgestiegen, um zu schauen, was mit dem mir völlig unbekannten Engländer passiert ist. Das war ebenso, da hat auf der Autobahn in falscher Richtung auf der linken Seite ein 3 l BMW gestanden, der offensichtlich als Geisterfahrer unterwegs war, aber gebremst hatte und in den Grünstreifen links an der Autobahn, also auf unserer Fahrbahn auf der linken Seite in Grünstreifen sein Wagen abzustellen versuchte. In einer großen Linkskurve war das und der Engländer ist mit seinem Ferrari frontal in diesen BMW 3 l hineingekracht. Der Ferrari war nur noch halb so gross wie er vorher war, ohne Engländer, also der Fahrer hatte überhaupt keine Chance. Es ist ebenso, wenn sich ein Engländer und ein Australier auf deutschen Autobahnen treffen, dann kommt es zu einem Duell. Westerburg war an diesem Rennen natürlich auch beteiligt, und hätte sicherlich gewonnen, aber erfuhr noch hinter mir, als der Engländer mich zum Duell herausfordert. Sie sehen also, so können Wettfahrten auf deutschen Autobahnen enden, obwohl dies in einer sehr weit gestreiften Autobahn zwischen München und Ulm an diesem Drehkreuz US zur Autobahn nach Süddeutschland bzw. an den Bodensee ja abzweigt, und diese Straße verführt buchstäblich zu einem Rennen.

 

Wie es nun heute auf der Garmischer Autobahn gewesen ist, verstehe ich nicht ganz, das ist in der Nähe von Weilheim passiert, und dort ist die Autobahn eigentlich nur ganz normal vierspurig. Aber offensichtlich wollte Westerburg seinen McLaren mal so richtig testen. Nun ist er eben sein Auto los, das Fahrzeug ist nicht mehr zu reparieren, das ist ein regelrechter Schrotthaufen.

 
Ich bin ja auch zu Unfallstelle aufgrund eines Anrufes gefahren, und zufällig Wader ein Reporter vom Fernsehen werde auch herum gefilmt hat und mir gesagt hat, dass es heute Abend ein Bericht im ZDF bei Hallo Deutschland oder bei ARD brisant geben wird. Schauen Sie sich das mal an, unser lieber guter Westerburg ist nunmehr ohne Auto erstmal unterwegs

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.