Sportwetten - Nur Noch Gewinnen mit "Schrödingers Katze"
Author Dr. D. Selzer-McKenzie
youtube: https://youtu.be/C1sfDv17FYs
Heute Morgen am Freitag den 9. August 2019 habe ich ja die Prognosen bzw. die Original Wettscheine im YouTube Livestream vorgezeigt, für die Sport und Fußballwetten, die ich am heutigen Freitag Samstag und Sonntag prognostiziert habe, und ich bin sicher das wird mal wieder ein Riesengewinn. Es ist ja schon gestern am Donnerstag dem 8. August 2019 so gewesen, dass über 22.000 € bei Wetten gewonnen wurden, und die Berechnung und aus Rechnung der Wetten erfolgte durch die Quanten Mechanik.
Die Quantenmechanik ist ein sehr schwer verständliches Gebiet innerhalb der Stringtheorie, auch für Wissenschaftler, aber wenn man sich damit auskennt, kann man Zufälle in der Zukunft sehr gut Voraussagen. Ich möchte hier nur das Projekt der "Schrödingers Katze" benennen, welches der Österreicher Schrödinger bereits im Jahr 1935 mit sehr großem Aufsehen weltweit vorgestellt hat, und dieses Projekt ist in der Tat ein Meilenstein in der Quanten Mechanik und ganz besonders in der Berechnung für Fußballwetten und Roulette Wetten. Das hatte der Österreicher Schrödinger 1935 ganz bestimmt nicht beabsichtigt, aber sein Projekt mit der sogenannten Schrödingerkatze hat nicht nur weltweit Aufsehen erregt, sondern ist auch eine ganz enorme Entwicklung in der Wissenschaft gewesen.
Und dieses Projekt der sogenannten Schrödingerkatze verwende ich ja auch bei der Berechnung meiner Prognosen und Fußballwetten, weil es dort bestens dafür geeignet ist, den möglichen Sieger vorher zu sagen. Ich gebe nachher noch mal eine ausführliche Beschreibung über das Projekt Schrödingers Katze, das hat überhaupt nichts mit Tierforschung oder sonst was zu tun, sondern das war im Jahre 1935 ein Projekt, welches bewiesen hat, dass es immer zwei Zustände gibt, und dass man sich mit diesen zwei Zuständen auseinandersetzen muss. Schrödinger hat eben nur eine Katze als Versuchsmodell benutzt, und die zwei Zustände waren, ist die Katze nun tot oder lebt die Katze noch. Es ist ja so, Schrödinger hat in eine total verschlossene Kiste eine Katze eingeschlossen, ein Tötungsapparats dazu gebaut, der die Katze zwangsläufig hätte töten müssen, und dann hat er bewiesen, wie die Quantenmechanik funktioniert, entweder ist die Katze jetzt tot, das war der Zustand eins, oder lebt die Katze noch, das war der Zustand 2.und wie das Experiment ausgegangen ist, ist ja bekannt, Schrödinger hat damit bewiesen, dass sie Quantenmechanik auch unbekannte Dinge vorher und voraussehen kann.
Ich kann jetzt hier nicht ganz komplett auf das Projekt der Schrödingerkatze und natürlich auch nicht auf das Quantenmechanik innerhalb der Stringtheorie eingehen, aber sie werden es ja schon in den letzten Jahren gemerkt haben, dass sie Quantenmechanik bzw. die Anwendung der Quantenmechanik die Welt ganz dramatisch verändert hat und die Welt auch in Zukunft noch ganz dramatisch verändern wird. Und deshalb sollte man jetzt noch zugreifen, bevor es zu spät ist, denn jetzt wird bei Sportwetten noch Geld bezahlt, aber das könnte sich bald ändern, weil die Wettanbieter nichts mehr verdienen und nur noch sämtliche Fußball und Sportwetten gewonnen werden. Genauso sage ich das für das Lotto voraus, ich bin der Meinung dass es in 10-15 Jahren kein Lotto mehr geben wird, weil Millionen von Lottospielern ihre Lottoscheine abgeben, schon vorher wissen, wie die Lottozahlen lauten, und selbst die Lottogesellschaften können ja dann überhaupt keine Gewinne mehr ausschütten.
Was das Wettgeschäft anbelangt, kann ich nur jedem raten, greifen Sie jetzt zu, wetten sie noch so lange, wie es noch möglich ist und wie für gewonnene Wetten auch noch Gewinne bezahlt werden können, denn das könne bald vorbei sein. Aber sie sollten auch sich mit der Quantenmechanik und der Stringtheorie befassen, das ist natürlich eine sehr schwere Wissenschaft, die nicht jeder sofort versteht, aber Übung macht den Meister, und es ist von enormen Vorteil wenn sie als Spieler oder Wetter sich in der Quantenmechanik und der Stringtheorie auskennt
dlich Kontakt mit der Quantenwelt: Einzelne Lichtteilchen befördern einen winzigen mechanischen Oszillator in jenen Zwitterzustand, den man von Atomen her kennt. Eine wichtige Voraussetzung für den Bau extrem empfindlicher Messsonden.
Mit seiner legendären Katze, die gleichzeitig tot und lebendig ist, wollte der österreichische Physiker Erwin Schrödinger seinen Kollegen vor Augen führen, welche scheinbar absurden Konsequenzen sich ergeben, wenn man die Regeln der Quantenphysik konsequent auf die Alltagswelt anwendet. Diente das Gedankenexperiment vor allem dazu, die Vorstellungskraft zu strapazieren, versuchen die Forscher heute mit immer ausgefeilteren Experimenten, Atome und Lichtteilchen, aber auch große Moleküle und sogar makroskopische Objekte in einen ähnlichen Zwitterzustand zu befördern wie Schrödingers Katze. Die Objekte schweben dabei in fragilen Überlagerungszuständen – sind also gewissermaßen sowohl „tot“ als auch „lebendig“, aber nur solange niemand eine Messung vornimmt. Jede Beobachtung legt den Zustand des Systems sofort fest.
Die Forscher wollen damit zum einen den Gültigkeitsbereich der Quantenphysik ausloten, indem sie die Eigenschaften von Atomen oder Lichtteilchen auf mechanische Oszillatoren übertragen. Zum anderen hofft man, die quantenmechanische Superposition für den Bau extrem empfindlicher Messsonden nutzen zu können. Eine internationale Forschergruppe hat nun ein neues Verfahren entwickelt, mit der eine Schrödinger-Katze zum Leben erweckt werden könnte. Dabei haben sie entdeckt, dass die fiktive Kreatur offenbar noch weitere Verwandte hat, die sich ähnlich seltsam verhalten.
Trommeln in der Quantenwelt
Die Wissenschaftler vom Imperial College London sowie von den Universitäten in Queensland und Innsbruck verwendeten in ihrem Katzen-Experiment eine hauchdünne, rund zwei mal zwei Millimeter große Membran aus Siliziumnitrid, die sie mit einzelnen Photonen zu Schwingungen anregten. Um den mechanischen Oszillator in einen Überlagerungszustand zu befördern, wurden die Photonen entweder von dem Bauteil selbst oder von einem Spiegel reflektiert.
Über diesen messtechnischen Trick schufen die Forscher eine Situation, in der nur ein einzelnes Lichtteilchen die beiden zur Verfügung stehenden optischen Wege gleichzeitig durchlief. Dieser für Quantensysteme typische Schwebezustand übertrug sich auf die Membran mit dem paradoxen Ergebnis: Der Oszillator war gleichzeitig in Ruhe und schwang, er wurde also ausgelenkt und wiederum nicht. Damit hatten die Forscher um Michael Vanner und Martin Ringbauer das klassische Gegenstück einer Schrödinger-Katze mit einem makroskopischen Objekt verwirklicht.
Mit einem Laserstrahl tasteten die Forscher die Oberfläche des Oszillators ab und machten die Deformation der Membran als Interferenzmuster sichtbar. Der Schwebezustand der Schrödinger-Katze zeigte sich in Form von zwei Intensitätsmaxima. Vanner und seine Kollegen beließen es nicht dabei und schickten in kurzer Folge ein zweites, ein drittes und schließlich ein viertes Photon in das Interferometer. Mit jedem weiteren Lichtteilchen wurde das Schwingungsverhalten der Membran komplexer und damit auch das Interferenzmuster. Es kamen weitere Maxima hinzu. Zu Schrödingers Katzenzustand hatten sich offenkundig weitere Überlagerungszustände gesellt.
Berechnungen zeigen, was möglich ist
Allerdings war die Auflösung des Interferenzmusters nicht gut genug, um darin Details erkennen zu können. Dazu hätte man die Quantentrommel in die Nähe des quantenmechanischen Grundzustands bringen müssen, indem man sie auf den absoluten Temperatur-Nullpunkt kühlt. „Aus technischen Gründen hatten wir unsere Experimente bei Raumtemperatur durchgeführt“, sagt Martin Ringbauer. „Dadurch konnten wir nur hoch angeregte klassische Zustände beobachten und keine echten Quantenzustände.“
Tot und lebendig - und das beides zugleich: Schrödingers Katze
Was geschieht, wenn echte Quantenzustände im Spiel sind, haben Ringbauer und seine Kollegen anschließend mit einem Computer berechnet . Dabei stießen sie auf ein überaus komplexes Interferenzmuster. Die klassischen Überlagerungszustände einschließlich der Katzenzustände, die man im Experiment beobachtet hatte, bilden darin die Ecken eines Vielecks. Dazwischen tauchen weitere, noch viel feinere Interferenzstrukturen auf. Diese waren den Forschern aufgrund der geringen Auflösung verborgen geblieben.
„Wir haben es hier mit einer neuen Klasse von Quantenzuständen zu tun, die mit den bekannten Überlagerungszuständen eng verwandt sind“, sagt Ringbauer. Mit der Zahl der sich überlagernden Quantenzustände wird auch das Muster dieser Hyperwürfelzustände zunehmend komplexer. Interessanterweise ist die Auflösung der sich überlagernden Zustände deutlich kleiner als die Zustände selbst, die durch das heisenbergsche Unschärfeprinzip ein natürliches Größenlimit haben. Ringbauer vergleicht die Interferenzmuster mit sich überlagernden sich kreisförmig ausbreitenden Wasserwellen. Dort treten ebenfalls Überlagerungsstrukturen auf, die viel kleiner sind als die Steine, welche die Wellen ausgelöst haben.
Das macht die Quanteninterferenzen für die Konstruktion von Sensoren interessant, die an Präzision alle existierenden Messsonden in den Schatten stellen würden. Interferenzen bestimmten quasi die Feinheit der Messskala. Druck, Temperatur, Position, Beschleunigung sowie Gravitationskräfte und magnetische und elektrische Felder könnten so mit ungeheurer Präzision vermessen werden.
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Lebendig und tot, und das an zwei Orten gleichzeitig: Ein höchst subtiler Quantenzustand ist jetzt mit Mikrowellen verwirklicht worden.
Mit seiner legendären Katze, die gleichzeitig tot und lebendig ist, wollte Erwin Schrödinger illustrieren, welche scheinbar absurden Konsequenzen sich ergeben, wenn man die Regeln der Quantenphysik auf die Alltagswelt anwendet. Inzwischen sind in einigen Forschungslabors zahlreiche physikalische Systeme untersucht worden, die sich in einem ähnlichen Zwitterzustand befinden wie Schrödingers Katze. Dabei wird in immer ausgefeilteren Experimenten der Gültigkeitsbereich der Quantenphysik ausgelotet. Jetzt haben Physiker an der Yale University in New Haven gezeigt, dass Schrödingers Kreatur sich sogar an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig aufhalten kann – zumindest in der Welt der Quanten.
In seinem Gedankenexperiment aus dem Jahr 1935 sperrte Schrödinger eine hypothetische Katze zusammen mit einer Höllenmaschine in eine Kammer ein: Ein Geigerzähler registriert den Zerfall eines einzelnen instabilen Atomkerns in einer radioaktiven Substanz und löst daraufhin einen Mechanismus aus, der das Tier tötet. Nach den Gesetzen der Quantenmechanik kann sich ein instabiler Atomkern in einem Schwebezustand befinden, in dem er zugleich intakt und bereits zerfallen ist.
Die Höllenmaschine sorgt nun dafür, dass das Tier mit diesem Atomkern quantenmechanisch verschränkt ist. Deshalb sollte in der Stahlkammer ein Schwebezustand herrschen, in dem sowohl der Atomkern intakt ist und die Katze lebt als auch der Kern zerfallen und die Katze tot ist. Das Tier schwebt solange zwischen Tod und Leben, bis jemand die Kammer öffnet und nachsieht und damit zwischen den beiden Möglichkeiten „auswählt“.
Da ein solches Experiment, das außerhalb heutiger physikalischer Möglichkeiten liegt, sich schon allein aus Gründen des Tierschutzes verbietet, experimentieren die Forscher mit künstlichen Schrödinger-Katzen. Dazu verwenden sie beispielsweise Atome oder Moleküle. Die Yale-Forscher um Robert Schoelkopf bevorzugen hingegen elektromagnetische Mikrowellenfelder. Letztere enthalten nämlich so viele Schwingungsquanten, dass sie eigentlich den Gesetzen der klassischen Physik unterworfen sein sollten.
Tatsächlich sind die Mikrowellenfelder aber in einem Zwitterzustand präpariert: Sie befinden sich dadurch gleichzeitig in zwei verschiedenen klassischen Schwingungszuständen, die einer lebendigen und einer toten Schrödinger-Katze entsprechen. Dieser Überlagerungszustand führt zum Beispiel zu der bizarren Situation, dass die Feldstärke der Mikrowellen im selben Augenblick sowohl zu- als auch abnimmt, etwas das man in der Alltagswelt nicht beobachtet.
Die Forscher um Schoelkopf haben jetzt anhand von speziell präparierten Mikrowellenfeldern demonstriert, dass Schrödingers Katze nicht nur im subtilen Zwischenzustand schwebt, sondern sich dabei auch noch an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig befinden kann. Dazu haben sie Mikrowellenfelder in zwei zylinderförmigen Hohlräumen eingespeist, die in einem wenige Zentimeter großen Aluminiumblock eingelassen waren. Die Felder bestanden aus bis zu 80 Photonen, womit sie klassischen Mikrowellen ähnelten, die man etwa in einem Mikrowellenherd verwendet.
Den Aluminiumquader kühlten die Forscher fast auf den absoluten Temperaturnullpunkt ab, woraufhin er supraleitend wurde. Der elektrische Widerstand sank auf Null. Unter diesen Bedingungen ließen sich die Mikrowellenphotonen in den Hohlräumen einige Millisekunden lang halten, was in diesem Zusammenhang eine recht lange Zeitspanne ist.
Anschließend koppelten Schoelkopf und seine Mitarbeiter die beiden Resonatoren miteinander. Dazu verwendeten sie ein besonderes supraleitendes Bauelement, das diskrete Energiezustände hatte und sich dadurch wie ein künstliches Atom verhielt. Damit konnte man die eingesperrten Photonen kontrollieren, manipulieren und detaillierte Informationen über ihren Zustand gewinnen.
Bei ihrem Experiment brachten Schoelkopf und seine Kollegen die Mikrowellenfelder in jedem Hohlraum zunächst getrennt in einen Zustand, der dem einer Schrödinger-Katze entsprach. Um eine Schrödinger-Katze in beiden Resonatoren gleichzeitig zum „Leben“ zu erwecken, nutzen die Forscher das quantenmechanische Phänomen der Verschränkung. Dabei lassen sich die Zustände zweier räumlich separierter Systeme derart miteinander koppeln, dass sie wie mit einem unsichtbaren Band permanent in Verbindung stehen. Manipuliert man das eine System, spürt dies sofort das andere und ändert entsprechend seinen Zustand.
Die Forscher strahlten über das supraleitende künstliche Atom eine Folge von Mikrowellenpulsen ein, die bewirkten, dass die in den Hohlräumen befindlichen Mikrowellenfelder nicht mehr unabhängig voneinander waren sondern ein perfekt miteinander abgestimmtes Verhalten zeigten. Beide Felder waren sowohl „lebendig“ als auch „tot“ und das gleichzeitig. Damit war aus den beiden unabhängigen Schrödinger-Katzen eine einzige geworden, die sich über beide Resonatoren ausgebreitet hatte, berichten Schoelkopf und seine Kollegen in der Zeitschrift „Science“.
Als „nützlichen“ Nebeneffekt haben Schoelkopf und seine Kollegen auf diese Weise ein universelles logisches Quantengatter verwirklicht, wie man es für die Quanteninformationsverarbeitung und für einen Quantencomputer benötigt. Mit der Erschaffung einer Schrödinger-Katze, die sich an zwei Orten gleichzeitig aufhält, hat die Kontrolle von Quantenzuständen eine neue Stufe erreicht. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten. So kann man durch quantenmechanische Überlagerung und Verschränkung von klassischen Mikrowellenfeldern, wie sie es den Forschern aus Yale in ihrem Experiment gelungen ist, Quanteninformationen, die man nicht wie klassische Daten kopieren kann, redundant speichern. Diese Redundanz gestattet eine wirksame Korrektur im Fall von fehlerbehafteten Berechnungen in einem Quantencomputer.
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