Flüchtlinge ermorden in Freiburg deutsche Frauen

Flüchtlinge ermorden in Freiburg deutsche Frauen

Author Dr. Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/9W2XsFIfGNs

 

Werte Leser, Sie wissen ja, in den letzten sechs Wochen hat es im süddeutschen Freiburg zwei Morde an jungen Frauen gegeben. In einem Fall in Freiburg hat ein Flüchtlingsasylanten eine neunzehnjährige Studentin auf dem Nachhauseweg überfallen, mehrfach vergewaltigt und anschließend auf bestialische Weise getötet, also ermordet. Dazu muss man grundsätzlich sagen, die Tötung hätte überhaupt nicht stattfinden brauchen, denn der Täter hatte ja seine Vergewaltigung bereits vollzogen, aber nach seinem Verständnis, insbesondere nach seinem islamischen Verständnis, war es offensichtlich erforderlich, dass er dieses neunzehnjährige Mädchen anschließend auch noch tötet.

 

Es zeigt sich, was für ein kriminelles Gesindel nach Deutschland als angebliche Flüchtlinge kommt, und es sind ja immer wieder einzelne Männer, und wie in diesem Fall in Freiburg, der Mörder dieser neunzehnjährigen Studentin, ein siebzehnjährige. Mir ist es völlig unverständlich, dass sich nunmehr der Oberbürgermeister von Freiburg vor die Presse stellt, und sagt, das sei ein Einzelfall, und man solle nicht alle Flüchtlinge verurteilen. Ich sage Ihnen, dieser Bürgermeister, der auch noch von den so genannten Grünen ist sollte seinen Hut nehmen, denn er hat offensichtlich seinen Laden überhaupt nicht im Griff. Es ist eine Schande, dass ein Bürgermeister einer mittelgroßen deutschen Staat hier solche Straftaten wie Mord und Totschlag verharmlost, jawohl ich sage verharmlost, und das wird sich auch noch auf das Urteil gegen den Täter beweisen. Der Täter ist 17 Jahre alt und gilt nach deutschem Strafrecht als Jugendlicher, obwohl er schon ähnliche schwere Straftaten in Afghanistan und in Süddeutschland begangen hat. Aber das Gesetz sagt eben, dass ein Jugendlicher, der einen Mord begangen hat, nicht zu einer lebenslänglichen Strafe, sondern höchstens zehn Jahre Haft verurteilt werden kann, wobei eine vorzeitige Entlassung nicht ausgeschlossen wird. Und so wird es kommen: ich sage heute, der Mörder dieser neunzehnjährigen Studentin wird nach fünf Jahren spätestens in die Freiheit entlassen. Nach fünf Jahren Haft wird erstmals geprüft, ob ein Täter aus der Haft auf Bewährung entlassen werden kann, und so wird es bei diesen Mörder aus Freiburg auch kommen. In fünf Jahren werden sich die deutschen Behörden darauf berufen, diesen Straftäter vorzeitig zu entlassen und in sein Heimatland abzuschieben. Ob er tatsächlich abgeschoben werden wird, das ist die große Frage, denn wir wissen ja heute gar nicht, ob Afghanistan weiterhin angebliches Kriegsgebiet sei. Und d.h., dass dieser Straftäter höchstens fünf Jahre für den Mord an dieser neunzehnjährigen Studentin bekommen wird. Das sind jetzt alles erstmal voraus Prognosen, aber Sie können mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Täter in fünf Jahren aus der Haft entlassen wird, entweder wird abgeschoben oder auf Bewährung in Deutschland weiterhin geduldet. Und das wissen auch die Flüchtlinge, deshalb begehen Sie ja ohne mit der Wimper zu zucken alle möglichen Straftaten, weil sie wissen, dass die deutsche Justiz gegenüber Flüchtlingen mit ganz besonderer Milde walten wird.

 

Und dann ist da ja noch ein Mord an einer siebenundzwanzigjährigen Frau ebenfalls in der Nähe von Freiburg, den die Polizei bisher angeblich noch nicht hat aufklären können. Die Polizei sagt dir aus taktischen Gründen nicht die Wahrheit, was sicherlich verständlich ist, aber es kann genauso gut sein, dass man nicht sagen darf, dass auch dieser Mord an einer siebenundzwanzigjährigen Frau von einem Ausländer, möglicherweise von einem weiteren anderen Flüchtlingsasylanten begangen worden ist. Ich bin selbst Genetiker und weiß, was man aus einer DNS bzw. eine DNA alles tatsächlich herauslesen kann, und die Freiburger Polizei hat ja bereits DNS Spuren von dem Täter an der ermordeten siebenundzwanzigjährigen Frau gefunden. Diese DNS Spuren weisen eindeutig darauf hin, dass es sich um einen Orientalen handeln muss, das kann eine Afghane sein, das kann ein Iraker sein, das das kann ein Türke sein oder ein Araber, keinen falls aber um einen Westeuropäer. Das weiß auch die Polizei und hofft, jetzt die Person zu finden, die zu diese DNS passt. Aber das zeigt auch, dass der zweite Mord an dieser siebenundzwanzigjährigen Frau aus der Nähe von Freiburg ebenfalls von einem möglicherweise Flüchtlingsasylanten begangen worden sein muss. Warten Sie nur ab, es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis die Polizei den Täter gefasst hat, und Sie können mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Täter ein orientalisch ist.

 

Und jetzt fragen Sie sich, wie kann es sein, dass Fremde nach Deutschland kommen und hier einfach mal so ganz nebenbei zwei Morde im Raum Freiburg begehen. Das hängt eben damit zusammen, dass mein in den orientalischen Ländern wenig Respekt vor dem Leben hat, und ganz besonders wenig Respekt vor Frauen. Ob die zweite Frau, die Siebenundzwanzigjährige aus der Nähe von Freiburg, auch vergewaltigt worden ist, kann ich nicht sagen, da in der deutschen Presse dies ja wie üblich verschwiegen wird, weil der deutschen Presse einen Maulkorb verpasst worden ist, nichts über die Flüchtlingspolitik Negatives zu schreiben.

 

Aber ich will ihn auch einmal ein Beispiel sagen, wie das mit diesem Respekt vor dem Leben und vor den Frauen im orientalischen ist. Männer haben dort das Recht, Frauen zu misstrauen und zu vergewaltigen und brauchen in dieser Hinsicht teilweise auch noch heute in der Türkei und insbesondere den in arabischen Ländern nichts zu befürchten. Ich habe es selbst erlebt, zu welchen Dingen islamische Männer fähig sind, und ich bin sicher, wenn einer von ihnen zur ehemaligen DDR Luftwaffe gehört hat, der wird dies bestätigt. Ich bin im Jahre 1980 als Pilot mit einer Maschine meiner Dienststelle, der australischen Navy, zu einem Hilfsflug nach Afghanistan beordert worden, und befand mich auf einem Airport, der inzwischen von der damaligen Sowjetunion bzw. deren Roten Armee eingenommen war. Auf diesem Airport befanden sich auch genügend DDR Deutsche Piloten, die Hilfsflüge mit Flugzeugen der russischen Sowjetarmee ebenfalls gemacht hat. Wir Australier haben ja keine Probleme mit der Sowjetunion und auch nicht mit der DDR. Und dann habe ich es direkt auf einer Wiese neben dem Airport zufällig in zwei Fällen beobachtet, wie ein junger Mann, einmal 19 Jahre alt und das zweite mal 24 Jahre alt, ganz und bekümmert eine Ziege figgt. Sie können sich das nicht vorstellen, ein junger Mann bzw. hier zwei junge Männer, die keine Frau haben, greifen sich die nächste Ziege und ficken diese Ziege ganz offen neben den gepackten Flugzeugen. Darüber haben sich selbst die Offiziere der Sowjetarmee und auch der DDR Armee gewundert, was in diesem Land Afghanistan so alles möglich ist. Ich will ihn das nur als Beispiel nennen, denn wenn Sie sehen, wie völlig überflüssig und offensichtlich auch unbekümmert dieser afghanische Flüchtling in Freiburg diese neunzehnjährige Frau nicht nur vergewaltigt, sondern anschließend auch völlig unnötig getötet hat. Sie können sicher sein, dieser afghanische Flüchtling hat nicht die geringsten Gewissensbisse oder Hemmungen gehabt, dieses junge Mädchen zu vergewaltigen und auch anschließend zu töten. Und wie es nur bei dieser ebenfalls ermordeten siebenundzwanzigjährigen gewesen ist, dass wir die Polizei ja noch aufklären.

 

Ich möchte hier nur eins sagen, es ist schlimm genug, was sich Deutschland da als so genannte Flüchtlinge ins Land holt, und diese beiden Morde in Freiburg sind ganz bestimmt nicht die letzten, sondern es wird der Auftakt sein zu einer Mordserie in Deutschland, die niemand mehr verstehen wird.