Halle
9.10.2019 – Verhaftet endlich den Bundesanwalt
Youtube-Video:
https://youtu.be/wjMus6Hl0f8
Verwaltungsgericht
München
Bayerstr.
30, 80335 München Fax. 5143783
Den 20.10.2019
Dienstaufsichtsbeschwerde
und Strafantrag wegen Verdachts der Rechtsbeugung und Verdachts der Vorteilsnahme und
Korruption
gegen den
Vorsitzenden Richter M 26 K 19. 5141
Gegen diese
äußerst merkwürdige und rechts widrige Entscheidung vom 16.10.2019 lege ich
hiermit energischen Widerspruch ein und stelle gleichzeitig entspr. Strafantrag.
Der
Vorsitzende Richter muss sich fragen lassen, ob er noch alle Tassen im Schrank
hat, wenn er behauptet, die Klageschrift diene nur zur Selbstdarstellung. Der
Kläger hat weder einen Influenza-Facebook noch sonstige selbst darstellende
Influenza-Accounts.
Das was der
Vorsitzende Richter hier treibt, erinnert mich sehr stark an das vor gehen des
Richters Roland Freisler bzw. Hilde
Benjamin, die konnten das auch nicht ertragen, und haben kritischen Klägern
einfach frei nach Schnauze die Grundrechte entzogen. Und genau das muss ich
auch dieser schlimme Verwaltungsrichter vorwerfen lassen, der diese
Entscheidung getroffen hat.
Rechtsbeugung,
Verweigerung rechtlichen Gehörs und Verstoß gegen Paragraf eins des
Grundgesetzes nenne ich das, was dieser Verwaltungsrichter hier treibt. Ich
werde nunmehr beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen diese
rechtswidrige und wie ich meine kriminelle Art und Weise, was das
Verwaltungsgericht München hier treibt, vorgehen.
Dem Kläger
bleibt ja überhaupt nichts anderes übrig, als vor dem Verwaltungsgericht gegen
den rechtskräftig zu werdenden drohenden Bescheid der
ARD+ZDF-Gebühren-Schutzgeld-Mafia zu klagen.
Ich fordere
Sie auf., unverzüglich einen öffentlichen Verhanbdlungstermin der Klage anzuberaumen
mit möglichst einem seriösem Verwaltungsrichter und nicht einem solchen
Rechtsverdreher wie hier.
………………………….
Antrag auf
Festnahme des Generalbundesanwaltes Peter Frank
wegen
Verdacht der Begünstigung, Korruption, Mitwisserschaft bei Terroranschlägen pp.
Ich stelle
hiermit als Bürger der Bundesrepublik Deutschland Antrag, den derzeitigen
Generalsbundes Anwalt Peter Frank in Untersuchungshaft zu nehmen. Der
Beschuldigte hat in seiner Zeit als Staatsanwalt in München schwere
korrumpierte Taten begangen bzw. gedeckt, die nicht nur zu Toten und Verletzten
sondern auch ganz erheblichen Problemen dieses Rechtsstaates geführt haben. Ich
beantrage gleichzeitig, zu Beweiszwecken die in der nach stehen dazu gelegten
Liste sämtlicher Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft München, der
Staatsanwaltschaft Memmingen, der Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle, der
Staatsanwaltschaften Marburg, der Staatsanwaltschaft Köln usw. diese Akten
beizuziehen.
Ich benenne
hier nur zwei tatsächlich stattgefundenen Vorkommnisse, die eigentlich schon
hätten vor Jahren zur Festnahme des Beschuldigten führen müssen.
Wir
schreiben das Jahr 1996, und auf der Bildfläche erscheint das Liebespärchen
Bestler/Diesner, die sich einst über eine Newsgroup im Internet, in der auch
heiratswillige zusammengeführt werden sollten, und des Müncheners Wolfgang
Wollgram, geb. 1950, kennengelernt und lieben gelernt haben. Dieser Kai Diesner
war damals Neonazi Aktivist, und hatte kurz darauf in Ost Berlin einen
Kommunisten, der Mitglied der damaligen SED-Nachfolgepartei PDS war, eine
Handgranate zugeworfen, mit der dieser Kommunist erheblich verletzt wurde und
quasi im Rollstuhl landete. Nachdem die Berliner Kriminalpolizei den
Handgranaten werfer ausfindig gemacht hat, ist dieser ihnen durch die Lappen
gegangen und nach Westdeutschland nach Niedersachsen geflüchtet. Dort ist die
niedersächsische Polizei dann aktiv geworden, um den Täter zu verhaften, dabei
hat es allerdings eine Schießerei gegeben, wobei ein Polizeibeamter der
niedersächsischen Polizei erschossen worden ist. Der Schütze ist daraufhin von
der niedersächsischen Polizei festgenommen worden und in die Haftanstalt nach
lehrte in Niedersachsen verbracht worden. Dieser Ablauf könnte sich etwas
anders zugetragen haben, aber so wurde es von seiner Freundin, der späteren
Staatsanwältin Westler in München damals im Adolf Hitler Forum im Internet
beschrieben, als sie Leute suchten, die ihren Freund und Liebhaber aus der
Haftanstalt lehrte befreien sollten. Es war beabsichtigt, dass nach der
Mittagspause beim sogenannten Hofgang die Außenmauer der Lehrter Haftanstalt
gesprengt werden sollte, und der inhaftierte die Beine in die Hand nehmen
sollte, und flüchten sollte. Davon hat die niedersächsische Polizei allerdings
Wind bekommen und Vorkehrungen gegen getroffen, und den Gefangenen zunächst in
die Haftanstalt Vincent Luhe südlich von Hamburg verbracht. Die
niedersächsische Polizei hat damals öffentlich verlautbaren lassen, dass sie
den Gefangenen in ein anonymes und völlig unbekanntes Gefängnis verbracht
hätte, keinen Ort benannt sondern dies als geheim bezeichnet, damit in der
folgenden Haftanstalt nicht wieder ein Ausbruchsversuch gestartet werden
könnte, aber die Freundin des verhafteten, die inzwischen in München
Staatsanwältin geworden ist hat auf dem Dienstweg herausbekommen, dass der
inhaftierte in das Gefängnis Winsen-Luhe gebracht worden sei. Die Freundin und
Staatsanwältin Bestler des verhafteten, hat dann weiter versucht, im Internet
im Adolf Hitler Forum Leute zu finden, die einen erneuten Ausbruch in der
norddeutschen Haftanstalt aktivieren könnten. Auch davon hat die
niedersächsische Polizei Wind bekommen, und den Gefangenen erneut verlegt,
wusste aber nicht wohin, da es keine sichere Haftanstalten mehr gab, und hat
den Gefangenen dann im Hannoveraner Polizeipräsidium im Keller untergebracht.
Die Ausbruchversuche zur damaligen Zeit waren in der Tat ernstzunehmen, da die
Freundin, die Staatsanwältin Bestler aus München, immer wieder betonte, sie sei
so verknallt wie eine 16-jährige und wolle unbedingt ihren Freund befreien.
Dazu ist es dann aber nicht mehr gekommen, der Beschuldigte wurde wegen
Polizistenmordes zu einer lebenslanger Haftstrafe verurteilt.
Dies hat
wohl dazu geführt, dass sie sitzen gebliebene Staatsanwältin Bestler in die
rechte Szene abgedriftet ist, und sich im Herbst 2002 in München hinter dem
Marienplatz auf einem sogenannten hanseatischen Aale fest an den dortigen
Neonazi Martin Wiese aus Anklam in Nord Pommern zusammen mit einer zweiten
Person aus Augsburg, die sich als französischer Staatsbürger ausgegeben hat,
heran gemacht, und diesen Martin Wiese überredet hat, er möge doch auf diesem
Gelände war gerade dieses hanseatische Aale fest statt fand einen Brandanschlag
auf die Baufahrzeuge machen, die bereits angerückt waren, da auf diesem Gelände
die neue jüdische Synagoge München gebaut werden sollte. Dem Neonazii Martin
Wiese wurde zugesichert, dass er, wenn er erwischt wird höchstens wegen
Brandstiftung zwei Jahre Gefängnis auf Bewährung bekomme, aber da sie nun
Staatsanwältin wäre würde sie in einem solchen Fall dafür sorgen, dass der
genannte mit einer Geldstrafe davon komme. Dieser Martin Wiese hat dann mit den
Vorbereitungen begonnen, die Baustelle ab zu Fackeln, ist aber dann dabei
erwischt worden, und man hat ihn später sogar vom Oberlandesgericht München
vorgeworfen, er hätte einen Anschlag auf die Synagoge von München versucht, wo
sogar der Bundespräsident hätte sein können und hat diesen Martin Wiese, der
ebenso blöd war sich zu so einem lächerlichen Brandanschlag hinreißen zu
lassen, den die Linken in Deutschland tagtäglich machen, und hat diesen Martin
Wiese zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, die er ab dem Jahre 2003
in Niederbayern absitzen musste.
Im März des
Jahres 2005, dass Adolf Hitler Forum im Internet war inzwischen mit einem
Livestream verbunden, habe ich eine Video und Tonaufnahme am Computer gemacht
aus diesem Livestream, die heute noch auf CD und auf den Festplatten von zweier
Computern zu finden und zu sehen ist. In diesem Livestream Meeting waren die
Beteiligten: der Münchner Staatsanwalt Stephan Reich als Privatperson, der
Zwickauer Fliesenleger Mario Lenk und noch ein Kinder Pornoverkäufer aus
Dresden. Es wurde in diesem Livestream statt, der vollständig auf Video
aufgezeichnet worden ist, besprochen, dass der Münchener Kinderfreund Stephan
Reich endlich mal ein paar mehr Hardcore Kinderpornos bekommen möchte, und
nicht immer diese für ihn etwas langweiligen Nacktfotos. Der Zwickauer Diskussionsbeteiligte
Mario Lenk hat dann entsprechende Lieferung versprochen, hat dann einige Tage
später mit seinem Auto in der Zwickauer Innenstadt die damals sechsjährige Ayla
Sen, Tochter einer deutschen und eines Türken, in den Wagen gezerrt und im Wald
per Videokamera Hardcore vergewaltigt, und dann am 21. Mai 2005 deshalb
getötet, weil das geschändete Kind geäußert hat, alles ihre Mutter zu erzählen.
Der Kindermörder ist dann später von der Zwickauer Polizei ausfindig gemacht
wurden, vor Gericht gelandet, hatte allerdings gehofft, dass man ihm das nicht
nachweisen könnte und er freigesprochen wird, aber es ist anders gekommen, das
Zwickauer Landgericht hat ihnen zu lebenslänglicher Haft verurteilt, worauf hin
der Beschuldigte erklärte, dass man doch die Beweisaufnahme wieder aufnehmen
würde, und er würde dann sagen, in wessen Auftrag er gehandelt hat und dass er
nur aus finanziellen Gründen, da er selbst überhaupt kein Kinderschänder sei,
die Tat und den Mord an dem Kind begangen hat. Das Gericht hat allerdings die
Wiederaufnahme der Beweis Aufnahme abgelehnt.
Ich habe
von der ganzen Sache erst etwas später aus der Presse erfahren, und mich daran
erinnert, dass ich ja diesen Livestream Chat aufgenommen hatte wo das im März
2005 besprochen wurde, und ich diesen auf eine CD kopierten Chat persönlich bei
der Staatsanwaltschaft in der Nymphenburger Straße gegen Quittung abgegeben
hatte, der aber dort dann auf einmal spurlos verschwunden war. Da ich diesen
Chat aber noch auf dem Computer hatte von dem ich das auf die CD kopiert hatte,
war es also eigentlich kein Problem, das noch mal nachzuliefern, aber die
Staatsanwaltschaft München hat sich geweigert eine erneute Kopie anzunehmen.
Nachdem ich der Staatsanwaltschaft München vorgehalten habe, dass ich ja bereits
im März 2005 mit dem Original Video dort erschienen sei und sogar die Quittung
für diese CD vorlegen konnte, ist es zu einem erheblichen Krach in der
Nymphenburger Straße gekommen, und ich deutlich gemacht habe, dass in Wahrheit
die Staatsanwaltschaft München an den Tod dieses Kleinkindes aus Zwickau schuld
ist, weil einer ihrer Staatsanwälte, auch wenn als Privatperson, der
Auftraggeber war und ich bereits im März 2005 das Video dort abgegeben hatte
(gegen Quittung), das Kind aber erst im Mai ermordet wurde, und das hätte man
verhindern können, hätte man gehandelt.
Stattdessen
taucht im Oktober 2005 hier bei mir die Kriminalpolizei auf, um meinen Computer
zu überprüfen, ich hätte angeblich möglicherweise Kinderpornos auf meinem
Computer, und das sei verboten. Ich habe damals beide Computer einen Tower und
einen Laptop den Kriminalbeamten mitgegeben, und in den Akten können Sie
feststellen welches Aktenzeichen und welche Kriminalbeamten das waren, bis mir
dann einer der beiden Kriminalbeamten später bei einer Rückfrage erklärten, sie
hätten die Computer sofort in die Nymphenburger Straße zur Staatsanwaltschaft
getragen, und ihnen sei aufgefallen, dass die Herrin des Verfahrens, der
Staatsanwalt Stephan Reich sich sofort mit einem Schraubenzieher an den Computer
gemacht hätte und die Flash Festplatte herausgenommen hätte,. In der Tat, die
Festplatten aus den beiden Computern waren auf einmal spurlos verschwunden,
sind aber inzwischen wieder aufgetaucht. Die Staatsanwaltschaft München hat
mich mehrfach aufgefordert, meine beiden Computer endlich wieder abzuholen, was
ich aber verweigere, weshalb beide Computer, auf beiden Computern ist das
damalige Video noch gespeichert noch heute bei der Staatsanwaltschaft München
in der as erwarten Kammer liegen und somit von jeder Polizeidienststelle
begutachtet werden können. Ich stelle also hier den Antrag, beide Computer, die
sich heute noch in der as erwarten Kammer der Staatsanwaltschaft München
befindet durch ein Sachverständigengutachten auf den Festplatten überprüfen zu
lassen. Dies wäre umso erforderlicher, weil sich daraus der tatsächliche Mord
an der sechsjährigen Ayla Sen aus Zwickau recherchieren lässt. Das wird dem
Täter, der wegen Kindermord derzeit lebenslänglich in Haft sitzt, natürlich
nichts nützen, der hat zweifelhaft das Kind getötet, aber die sogenannten
Hintermänner könnten hier ermittelt werden. Der Fliesenleger Mario Lenk hat
damals die Kinder Pornorei nur deshalb gemacht, weil er arbeitslos war und
dringend eine neue Einnahmequelle durch den Verkauf von Hardcore Pin
Kinderpornos brauchte.
Das hat
dann dazu geführt, dass ich erheblichen Krach mit der Staatsanwaltschaft
München bzw. privaten Münchener Staatsanwälten, wie auch dem hier beantragten,
bekommen habe, ich habe sogar eine schriftliche Dienstaufsichtsbeschwerde gegen
den hier beantragten gemacht, aber die ist ebenfalls dort spurlos verschwunden
und angeblich nie angekommen,
obwohl ich
diese schriftliche Dienstaufsichtsbeschwerde höchst persönlich in der
Nymphenburger Straße bei einer Rechtsreferentin abgegeben hatte.
Nachdem ja
dann bemerkt wurde, dass bei der Staatsanwaltschaft München aus Gründen der
Korruption oder sonstiger Klüngelwirtschaft alle Beweismittel verschwinden,
habe ich mich im nächsten Fall eben an die Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle
gewandt, und wie sie aus den Akten ersehen können, hat der dortige Staatsanwalt
sofort gehandelt und die Polizei ausschwärmen lassen. Es war so, ein
Schulfreund von mir, der bei der Melbourne Kriminalpolizei in Australien
beschäftigt ist, hat mir mitgeteilt, dass man dort im Internet hinter Kinder
Pornoverkäufen her sei, und die Ursprungsdaten, die sogenannten IP Daten,
weisen darauf hin, dass die Verkäufer in Deutschland sitzen könnten. Ich habe
daraufhin sämtliche Unterlagen mit einer entsprechenden Anzeige bei der
Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle eingereicht, auf die Vorkommnisse in München
hingewiesen, nachdem die Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle ja gar nicht
zuständig gewesen wäre, aber trotzdem hat dort ein Staatsanwalt sofort gehandelt
und bei den möglichen Kinder Pornoverkäufern Durchsuchungen vorgenommen, ist
auch mehrfach fündig geworden, so zum Beispiel bei einem Kasseler
Verwaltungsgerichtspräsidenten, der dann später zu neun Monaten Gefängnis auf
Bewährung verurteilt worden ist.
Dieser
Schriftsatz wurde mit Mikrofon diktiert und automatisch eingetippt, Tippfehler
sind deshalb nicht ausgeschlossen.
Hochachtungsvoll
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