Sonntag, 20. Oktober 2019

Halle 9.10.2019 – Verhaftet endlich den Bundesanwalt Youtube-Video: https://youtu.be/wjMus6Hl0f8 Verwaltungsgericht München Bayerstr. 30, 80335 München Fax. 5143783 Den 20.10.2019 Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafantrag wegen Verdachts der Rechtsbeugung und Verdachts der Vorteilsnahme und Korruption gegen den Vorsitzenden Richter M 26 K 19. 5141 Gegen diese äußerst merkwürdige und rechts widrige Entscheidung vom 16.10.2019 lege ich hiermit energischen Widerspruch ein und stelle gleichzeitig entspr. Strafantrag. Der Vorsitzende Richter muss sich fragen lassen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat, wenn er behauptet, die Klageschrift diene nur zur Selbstdarstellung. Der Kläger hat weder einen Influenza-Facebook noch sonstige selbst darstellende Influenza-Accounts. Das was der Vorsitzende Richter hier treibt, erinnert mich sehr stark an das vor gehen des Richters Roland Freisler bzw. Hilde Benjamin, die konnten das auch nicht ertragen, und haben kritischen Klägern einfach frei nach Schnauze die Grundrechte entzogen. Und genau das muss ich auch dieser schlimme Verwaltungsrichter vorwerfen lassen, der diese Entscheidung getroffen hat. Rechtsbeugung, Verweigerung rechtlichen Gehörs und Verstoß gegen Paragraf eins des Grundgesetzes nenne ich das, was dieser Verwaltungsrichter hier treibt. Ich werde nunmehr beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen diese rechtswidrige und wie ich meine kriminelle Art und Weise, was das Verwaltungsgericht München hier treibt, vorgehen. Dem Kläger bleibt ja überhaupt nichts anderes übrig, als vor dem Verwaltungsgericht gegen den rechtskräftig zu werdenden drohenden Bescheid der ARD+ZDF-Gebühren-Schutzgeld-Mafia zu klagen. Ich fordere Sie auf., unverzüglich einen öffentlichen Verhanbdlungstermin der Klage anzuberaumen mit möglichst einem seriösem Verwaltungsrichter und nicht einem solchen Rechtsverdreher wie hier. …………………………. Antrag auf Festnahme des Generalbundesanwaltes Peter Frank wegen Verdacht der Begünstigung, Korruption, Mitwisserschaft bei Terroranschlägen pp. Ich stelle hiermit als Bürger der Bundesrepublik Deutschland Antrag, den derzeitigen Generalsbundes Anwalt Peter Frank in Untersuchungshaft zu nehmen. Der Beschuldigte hat in seiner Zeit als Staatsanwalt in München schwere korrumpierte Taten begangen bzw. gedeckt, die nicht nur zu Toten und Verletzten sondern auch ganz erheblichen Problemen dieses Rechtsstaates geführt haben. Ich beantrage gleichzeitig, zu Beweiszwecken die in der nach stehen dazu gelegten Liste sämtlicher Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft München, der Staatsanwaltschaft Memmingen, der Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle, der Staatsanwaltschaften Marburg, der Staatsanwaltschaft Köln usw. diese Akten beizuziehen. Ich benenne hier nur zwei tatsächlich stattgefundenen Vorkommnisse, die eigentlich schon hätten vor Jahren zur Festnahme des Beschuldigten führen müssen. Wir schreiben das Jahr 1996, und auf der Bildfläche erscheint das Liebespärchen Bestler/Diesner, die sich einst über eine Newsgroup im Internet, in der auch heiratswillige zusammengeführt werden sollten, und des Müncheners Wolfgang Wollgram, geb. 1950, kennengelernt und lieben gelernt haben. Dieser Kai Diesner war damals Neonazi Aktivist, und hatte kurz darauf in Ost Berlin einen Kommunisten, der Mitglied der damaligen SED-Nachfolgepartei PDS war, eine Handgranate zugeworfen, mit der dieser Kommunist erheblich verletzt wurde und quasi im Rollstuhl landete. Nachdem die Berliner Kriminalpolizei den Handgranaten werfer ausfindig gemacht hat, ist dieser ihnen durch die Lappen gegangen und nach Westdeutschland nach Niedersachsen geflüchtet. Dort ist die niedersächsische Polizei dann aktiv geworden, um den Täter zu verhaften, dabei hat es allerdings eine Schießerei gegeben, wobei ein Polizeibeamter der niedersächsischen Polizei erschossen worden ist. Der Schütze ist daraufhin von der niedersächsischen Polizei festgenommen worden und in die Haftanstalt nach lehrte in Niedersachsen verbracht worden. Dieser Ablauf könnte sich etwas anders zugetragen haben, aber so wurde es von seiner Freundin, der späteren Staatsanwältin Westler in München damals im Adolf Hitler Forum im Internet beschrieben, als sie Leute suchten, die ihren Freund und Liebhaber aus der Haftanstalt lehrte befreien sollten. Es war beabsichtigt, dass nach der Mittagspause beim sogenannten Hofgang die Außenmauer der Lehrter Haftanstalt gesprengt werden sollte, und der inhaftierte die Beine in die Hand nehmen sollte, und flüchten sollte. Davon hat die niedersächsische Polizei allerdings Wind bekommen und Vorkehrungen gegen getroffen, und den Gefangenen zunächst in die Haftanstalt Vincent Luhe südlich von Hamburg verbracht. Die niedersächsische Polizei hat damals öffentlich verlautbaren lassen, dass sie den Gefangenen in ein anonymes und völlig unbekanntes Gefängnis verbracht hätte, keinen Ort benannt sondern dies als geheim bezeichnet, damit in der folgenden Haftanstalt nicht wieder ein Ausbruchsversuch gestartet werden könnte, aber die Freundin des verhafteten, die inzwischen in München Staatsanwältin geworden ist hat auf dem Dienstweg herausbekommen, dass der inhaftierte in das Gefängnis Winsen-Luhe gebracht worden sei. Die Freundin und Staatsanwältin Bestler des verhafteten, hat dann weiter versucht, im Internet im Adolf Hitler Forum Leute zu finden, die einen erneuten Ausbruch in der norddeutschen Haftanstalt aktivieren könnten. Auch davon hat die niedersächsische Polizei Wind bekommen, und den Gefangenen erneut verlegt, wusste aber nicht wohin, da es keine sichere Haftanstalten mehr gab, und hat den Gefangenen dann im Hannoveraner Polizeipräsidium im Keller untergebracht. Die Ausbruchversuche zur damaligen Zeit waren in der Tat ernstzunehmen, da die Freundin, die Staatsanwältin Bestler aus München, immer wieder betonte, sie sei so verknallt wie eine 16-jährige und wolle unbedingt ihren Freund befreien. Dazu ist es dann aber nicht mehr gekommen, der Beschuldigte wurde wegen Polizistenmordes zu einer lebenslanger Haftstrafe verurteilt. Dies hat wohl dazu geführt, dass sie sitzen gebliebene Staatsanwältin Bestler in die rechte Szene abgedriftet ist, und sich im Herbst 2002 in München hinter dem Marienplatz auf einem sogenannten hanseatischen Aale fest an den dortigen Neonazi Martin Wiese aus Anklam in Nord Pommern zusammen mit einer zweiten Person aus Augsburg, die sich als französischer Staatsbürger ausgegeben hat, heran gemacht, und diesen Martin Wiese überredet hat, er möge doch auf diesem Gelände war gerade dieses hanseatische Aale fest statt fand einen Brandanschlag auf die Baufahrzeuge machen, die bereits angerückt waren, da auf diesem Gelände die neue jüdische Synagoge München gebaut werden sollte. Dem Neonazii Martin Wiese wurde zugesichert, dass er, wenn er erwischt wird höchstens wegen Brandstiftung zwei Jahre Gefängnis auf Bewährung bekomme, aber da sie nun Staatsanwältin wäre würde sie in einem solchen Fall dafür sorgen, dass der genannte mit einer Geldstrafe davon komme. Dieser Martin Wiese hat dann mit den Vorbereitungen begonnen, die Baustelle ab zu Fackeln, ist aber dann dabei erwischt worden, und man hat ihn später sogar vom Oberlandesgericht München vorgeworfen, er hätte einen Anschlag auf die Synagoge von München versucht, wo sogar der Bundespräsident hätte sein können und hat diesen Martin Wiese, der ebenso blöd war sich zu so einem lächerlichen Brandanschlag hinreißen zu lassen, den die Linken in Deutschland tagtäglich machen, und hat diesen Martin Wiese zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, die er ab dem Jahre 2003 in Niederbayern absitzen musste. Im März des Jahres 2005, dass Adolf Hitler Forum im Internet war inzwischen mit einem Livestream verbunden, habe ich eine Video und Tonaufnahme am Computer gemacht aus diesem Livestream, die heute noch auf CD und auf den Festplatten von zweier Computern zu finden und zu sehen ist. In diesem Livestream Meeting waren die Beteiligten: der Münchner Staatsanwalt Stephan Reich als Privatperson, der Zwickauer Fliesenleger Mario Lenk und noch ein Kinder Pornoverkäufer aus Dresden. Es wurde in diesem Livestream statt, der vollständig auf Video aufgezeichnet worden ist, besprochen, dass der Münchener Kinderfreund Stephan Reich endlich mal ein paar mehr Hardcore Kinderpornos bekommen möchte, und nicht immer diese für ihn etwas langweiligen Nacktfotos. Der Zwickauer Diskussionsbeteiligte Mario Lenk hat dann entsprechende Lieferung versprochen, hat dann einige Tage später mit seinem Auto in der Zwickauer Innenstadt die damals sechsjährige Ayla Sen, Tochter einer deutschen und eines Türken, in den Wagen gezerrt und im Wald per Videokamera Hardcore vergewaltigt, und dann am 21. Mai 2005 deshalb getötet, weil das geschändete Kind geäußert hat, alles ihre Mutter zu erzählen. Der Kindermörder ist dann später von der Zwickauer Polizei ausfindig gemacht wurden, vor Gericht gelandet, hatte allerdings gehofft, dass man ihm das nicht nachweisen könnte und er freigesprochen wird, aber es ist anders gekommen, das Zwickauer Landgericht hat ihnen zu lebenslänglicher Haft verurteilt, worauf hin der Beschuldigte erklärte, dass man doch die Beweisaufnahme wieder aufnehmen würde, und er würde dann sagen, in wessen Auftrag er gehandelt hat und dass er nur aus finanziellen Gründen, da er selbst überhaupt kein Kinderschänder sei, die Tat und den Mord an dem Kind begangen hat. Das Gericht hat allerdings die Wiederaufnahme der Beweis Aufnahme abgelehnt. Ich habe von der ganzen Sache erst etwas später aus der Presse erfahren, und mich daran erinnert, dass ich ja diesen Livestream Chat aufgenommen hatte wo das im März 2005 besprochen wurde, und ich diesen auf eine CD kopierten Chat persönlich bei der Staatsanwaltschaft in der Nymphenburger Straße gegen Quittung abgegeben hatte, der aber dort dann auf einmal spurlos verschwunden war. Da ich diesen Chat aber noch auf dem Computer hatte von dem ich das auf die CD kopiert hatte, war es also eigentlich kein Problem, das noch mal nachzuliefern, aber die Staatsanwaltschaft München hat sich geweigert eine erneute Kopie anzunehmen. Nachdem ich der Staatsanwaltschaft München vorgehalten habe, dass ich ja bereits im März 2005 mit dem Original Video dort erschienen sei und sogar die Quittung für diese CD vorlegen konnte, ist es zu einem erheblichen Krach in der Nymphenburger Straße gekommen, und ich deutlich gemacht habe, dass in Wahrheit die Staatsanwaltschaft München an den Tod dieses Kleinkindes aus Zwickau schuld ist, weil einer ihrer Staatsanwälte, auch wenn als Privatperson, der Auftraggeber war und ich bereits im März 2005 das Video dort abgegeben hatte (gegen Quittung), das Kind aber erst im Mai ermordet wurde, und das hätte man verhindern können, hätte man gehandelt. Stattdessen taucht im Oktober 2005 hier bei mir die Kriminalpolizei auf, um meinen Computer zu überprüfen, ich hätte angeblich möglicherweise Kinderpornos auf meinem Computer, und das sei verboten. Ich habe damals beide Computer einen Tower und einen Laptop den Kriminalbeamten mitgegeben, und in den Akten können Sie feststellen welches Aktenzeichen und welche Kriminalbeamten das waren, bis mir dann einer der beiden Kriminalbeamten später bei einer Rückfrage erklärten, sie hätten die Computer sofort in die Nymphenburger Straße zur Staatsanwaltschaft getragen, und ihnen sei aufgefallen, dass die Herrin des Verfahrens, der Staatsanwalt Stephan Reich sich sofort mit einem Schraubenzieher an den Computer gemacht hätte und die Flash Festplatte herausgenommen hätte,. In der Tat, die Festplatten aus den beiden Computern waren auf einmal spurlos verschwunden, sind aber inzwischen wieder aufgetaucht. Die Staatsanwaltschaft München hat mich mehrfach aufgefordert, meine beiden Computer endlich wieder abzuholen, was ich aber verweigere, weshalb beide Computer, auf beiden Computern ist das damalige Video noch gespeichert noch heute bei der Staatsanwaltschaft München in der as erwarten Kammer liegen und somit von jeder Polizeidienststelle begutachtet werden können. Ich stelle also hier den Antrag, beide Computer, die sich heute noch in der as erwarten Kammer der Staatsanwaltschaft München befindet durch ein Sachverständigengutachten auf den Festplatten überprüfen zu lassen. Dies wäre umso erforderlicher, weil sich daraus der tatsächliche Mord an der sechsjährigen Ayla Sen aus Zwickau recherchieren lässt. Das wird dem Täter, der wegen Kindermord derzeit lebenslänglich in Haft sitzt, natürlich nichts nützen, der hat zweifelhaft das Kind getötet, aber die sogenannten Hintermänner könnten hier ermittelt werden. Der Fliesenleger Mario Lenk hat damals die Kinder Pornorei nur deshalb gemacht, weil er arbeitslos war und dringend eine neue Einnahmequelle durch den Verkauf von Hardcore Pin Kinderpornos brauchte. Das hat dann dazu geführt, dass ich erheblichen Krach mit der Staatsanwaltschaft München bzw. privaten Münchener Staatsanwälten, wie auch dem hier beantragten, bekommen habe, ich habe sogar eine schriftliche Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den hier beantragten gemacht, aber die ist ebenfalls dort spurlos verschwunden und angeblich nie angekommen, obwohl ich diese schriftliche Dienstaufsichtsbeschwerde höchst persönlich in der Nymphenburger Straße bei einer Rechtsreferentin abgegeben hatte. Nachdem ja dann bemerkt wurde, dass bei der Staatsanwaltschaft München aus Gründen der Korruption oder sonstiger Klüngelwirtschaft alle Beweismittel verschwinden, habe ich mich im nächsten Fall eben an die Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle gewandt, und wie sie aus den Akten ersehen können, hat der dortige Staatsanwalt sofort gehandelt und die Polizei ausschwärmen lassen. Es war so, ein Schulfreund von mir, der bei der Melbourne Kriminalpolizei in Australien beschäftigt ist, hat mir mitgeteilt, dass man dort im Internet hinter Kinder Pornoverkäufen her sei, und die Ursprungsdaten, die sogenannten IP Daten, weisen darauf hin, dass die Verkäufer in Deutschland sitzen könnten. Ich habe daraufhin sämtliche Unterlagen mit einer entsprechenden Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle eingereicht, auf die Vorkommnisse in München hingewiesen, nachdem die Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle ja gar nicht zuständig gewesen wäre, aber trotzdem hat dort ein Staatsanwalt sofort gehandelt und bei den möglichen Kinder Pornoverkäufern Durchsuchungen vorgenommen, ist auch mehrfach fündig geworden, so zum Beispiel bei einem Kasseler Verwaltungsgerichtspräsidenten, der dann später zu neun Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden ist. Dieser Schriftsatz wurde mit Mikrofon diktiert und automatisch eingetippt, Tippfehler sind deshalb nicht ausgeschlossen. Hochachtungsvoll


Halle 9.10.2019 – Verhaftet endlich den Bundesanwalt

Youtube-Video: https://youtu.be/wjMus6Hl0f8



Verwaltungsgericht München

Bayerstr. 30, 80335 München  Fax. 5143783

                                                  Den 20.10.2019





Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafantrag wegen Verdachts der Rechtsbeugung  und Verdachts der Vorteilsnahme und Korruption

gegen den Vorsitzenden Richter  M 26 K 19. 5141



Gegen diese äußerst merkwürdige und rechts widrige Entscheidung vom 16.10.2019 lege ich hiermit energischen Widerspruch ein und stelle gleichzeitig entspr. Strafantrag.

Der Vorsitzende Richter muss sich fragen lassen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat, wenn er behauptet, die Klageschrift diene nur zur Selbstdarstellung. Der Kläger hat weder einen Influenza-Facebook noch sonstige selbst darstellende Influenza-Accounts.



Das was der Vorsitzende Richter hier treibt, erinnert mich sehr stark an das vor gehen des Richters Roland Freisler  bzw. Hilde Benjamin, die konnten das auch nicht ertragen, und haben kritischen Klägern einfach frei nach Schnauze die Grundrechte entzogen. Und genau das muss ich auch dieser schlimme Verwaltungsrichter vorwerfen lassen, der diese Entscheidung getroffen hat.



Rechtsbeugung, Verweigerung rechtlichen Gehörs und Verstoß gegen Paragraf eins des Grundgesetzes nenne ich das, was dieser Verwaltungsrichter hier treibt. Ich werde nunmehr beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen diese rechtswidrige und wie ich meine kriminelle Art und Weise, was das Verwaltungsgericht München hier treibt, vorgehen.



Dem Kläger bleibt ja überhaupt nichts anderes übrig, als vor dem Verwaltungsgericht gegen den rechtskräftig zu werdenden drohenden Bescheid der ARD+ZDF-Gebühren-Schutzgeld-Mafia zu klagen.



Ich fordere Sie auf., unverzüglich einen öffentlichen Verhanbdlungstermin der Klage anzuberaumen mit möglichst einem seriösem Verwaltungsrichter und nicht einem solchen Rechtsverdreher wie hier.







………………………….



Antrag auf Festnahme des Generalbundesanwaltes Peter Frank

wegen Verdacht der Begünstigung, Korruption, Mitwisserschaft bei Terroranschlägen pp.



Ich stelle hiermit als Bürger der Bundesrepublik Deutschland Antrag, den derzeitigen Generalsbundes Anwalt Peter Frank in Untersuchungshaft zu nehmen. Der Beschuldigte hat in seiner Zeit als Staatsanwalt in München schwere korrumpierte Taten begangen bzw. gedeckt, die nicht nur zu Toten und Verletzten sondern auch ganz erheblichen Problemen dieses Rechtsstaates geführt haben. Ich beantrage gleichzeitig, zu Beweiszwecken die in der nach stehen dazu gelegten Liste sämtlicher Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft München, der Staatsanwaltschaft Memmingen, der Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle, der Staatsanwaltschaften Marburg, der Staatsanwaltschaft Köln usw. diese Akten beizuziehen.



Ich benenne hier nur zwei tatsächlich stattgefundenen Vorkommnisse, die eigentlich schon hätten vor Jahren zur Festnahme des Beschuldigten führen müssen.



Wir schreiben das Jahr 1996, und auf der Bildfläche erscheint das Liebespärchen Bestler/Diesner, die sich einst über eine Newsgroup im Internet, in der auch heiratswillige zusammengeführt werden sollten, und des Müncheners Wolfgang Wollgram, geb. 1950, kennengelernt und lieben gelernt haben. Dieser Kai Diesner war damals Neonazi Aktivist, und hatte kurz darauf in Ost Berlin einen Kommunisten, der Mitglied der damaligen SED-Nachfolgepartei PDS war, eine Handgranate zugeworfen, mit der dieser Kommunist erheblich verletzt wurde und quasi im Rollstuhl landete. Nachdem die Berliner Kriminalpolizei den Handgranaten werfer ausfindig gemacht hat, ist dieser ihnen durch die Lappen gegangen und nach Westdeutschland nach Niedersachsen geflüchtet. Dort ist die niedersächsische Polizei dann aktiv geworden, um den Täter zu verhaften, dabei hat es allerdings eine Schießerei gegeben, wobei ein Polizeibeamter der niedersächsischen Polizei erschossen worden ist. Der Schütze ist daraufhin von der niedersächsischen Polizei festgenommen worden und in die Haftanstalt nach lehrte in Niedersachsen verbracht worden. Dieser Ablauf könnte sich etwas anders zugetragen haben, aber so wurde es von seiner Freundin, der späteren Staatsanwältin Westler in München damals im Adolf Hitler Forum im Internet beschrieben, als sie Leute suchten, die ihren Freund und Liebhaber aus der Haftanstalt lehrte befreien sollten. Es war beabsichtigt, dass nach der Mittagspause beim sogenannten Hofgang die Außenmauer der Lehrter Haftanstalt gesprengt werden sollte, und der inhaftierte die Beine in die Hand nehmen sollte, und flüchten sollte. Davon hat die niedersächsische Polizei allerdings Wind bekommen und Vorkehrungen gegen getroffen, und den Gefangenen zunächst in die Haftanstalt Vincent Luhe südlich von Hamburg verbracht. Die niedersächsische Polizei hat damals öffentlich verlautbaren lassen, dass sie den Gefangenen in ein anonymes und völlig unbekanntes Gefängnis verbracht hätte, keinen Ort benannt sondern dies als geheim bezeichnet, damit in der folgenden Haftanstalt nicht wieder ein Ausbruchsversuch gestartet werden könnte, aber die Freundin des verhafteten, die inzwischen in München Staatsanwältin geworden ist hat auf dem Dienstweg herausbekommen, dass der inhaftierte in das Gefängnis Winsen-Luhe gebracht worden sei. Die Freundin und Staatsanwältin Bestler des verhafteten, hat dann weiter versucht, im Internet im Adolf Hitler Forum Leute zu finden, die einen erneuten Ausbruch in der norddeutschen Haftanstalt aktivieren könnten. Auch davon hat die niedersächsische Polizei Wind bekommen, und den Gefangenen erneut verlegt, wusste aber nicht wohin, da es keine sichere Haftanstalten mehr gab, und hat den Gefangenen dann im Hannoveraner Polizeipräsidium im Keller untergebracht. Die Ausbruchversuche zur damaligen Zeit waren in der Tat ernstzunehmen, da die Freundin, die Staatsanwältin Bestler aus München, immer wieder betonte, sie sei so verknallt wie eine 16-jährige und wolle unbedingt ihren Freund befreien. Dazu ist es dann aber nicht mehr gekommen, der Beschuldigte wurde wegen Polizistenmordes zu einer lebenslanger Haftstrafe verurteilt.



Dies hat wohl dazu geführt, dass sie sitzen gebliebene Staatsanwältin Bestler in die rechte Szene abgedriftet ist, und sich im Herbst 2002 in München hinter dem Marienplatz auf einem sogenannten hanseatischen Aale fest an den dortigen Neonazi Martin Wiese aus Anklam in Nord Pommern zusammen mit einer zweiten Person aus Augsburg, die sich als französischer Staatsbürger ausgegeben hat, heran gemacht, und diesen Martin Wiese überredet hat, er möge doch auf diesem Gelände war gerade dieses hanseatische Aale fest statt fand einen Brandanschlag auf die Baufahrzeuge machen, die bereits angerückt waren, da auf diesem Gelände die neue jüdische Synagoge München gebaut werden sollte. Dem Neonazii Martin Wiese wurde zugesichert, dass er, wenn er erwischt wird höchstens wegen Brandstiftung zwei Jahre Gefängnis auf Bewährung bekomme, aber da sie nun Staatsanwältin wäre würde sie in einem solchen Fall dafür sorgen, dass der genannte mit einer Geldstrafe davon komme. Dieser Martin Wiese hat dann mit den Vorbereitungen begonnen, die Baustelle ab zu Fackeln, ist aber dann dabei erwischt worden, und man hat ihn später sogar vom Oberlandesgericht München vorgeworfen, er hätte einen Anschlag auf die Synagoge von München versucht, wo sogar der Bundespräsident hätte sein können und hat diesen Martin Wiese, der ebenso blöd war sich zu so einem lächerlichen Brandanschlag hinreißen zu lassen, den die Linken in Deutschland tagtäglich machen, und hat diesen Martin Wiese zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, die er ab dem Jahre 2003 in Niederbayern absitzen musste.





Im März des Jahres 2005, dass Adolf Hitler Forum im Internet war inzwischen mit einem Livestream verbunden, habe ich eine Video und Tonaufnahme am Computer gemacht aus diesem Livestream, die heute noch auf CD und auf den Festplatten von zweier Computern zu finden und zu sehen ist. In diesem Livestream Meeting waren die Beteiligten: der Münchner Staatsanwalt Stephan Reich als Privatperson, der Zwickauer Fliesenleger Mario Lenk und noch ein Kinder Pornoverkäufer aus Dresden. Es wurde in diesem Livestream statt, der vollständig auf Video aufgezeichnet worden ist, besprochen, dass der Münchener Kinderfreund Stephan Reich endlich mal ein paar mehr Hardcore Kinderpornos bekommen möchte, und nicht immer diese für ihn etwas langweiligen Nacktfotos. Der Zwickauer Diskussionsbeteiligte Mario Lenk hat dann entsprechende Lieferung versprochen, hat dann einige Tage später mit seinem Auto in der Zwickauer Innenstadt die damals sechsjährige Ayla Sen, Tochter einer deutschen und eines Türken, in den Wagen gezerrt und im Wald per Videokamera Hardcore vergewaltigt, und dann am 21. Mai 2005 deshalb getötet, weil das geschändete Kind geäußert hat, alles ihre Mutter zu erzählen. Der Kindermörder ist dann später von der Zwickauer Polizei ausfindig gemacht wurden, vor Gericht gelandet, hatte allerdings gehofft, dass man ihm das nicht nachweisen könnte und er freigesprochen wird, aber es ist anders gekommen, das Zwickauer Landgericht hat ihnen zu lebenslänglicher Haft verurteilt, worauf hin der Beschuldigte erklärte, dass man doch die Beweisaufnahme wieder aufnehmen würde, und er würde dann sagen, in wessen Auftrag er gehandelt hat und dass er nur aus finanziellen Gründen, da er selbst überhaupt kein Kinderschänder sei, die Tat und den Mord an dem Kind begangen hat. Das Gericht hat allerdings die Wiederaufnahme der Beweis Aufnahme abgelehnt.



Ich habe von der ganzen Sache erst etwas später aus der Presse erfahren, und mich daran erinnert, dass ich ja diesen Livestream Chat aufgenommen hatte wo das im März 2005 besprochen wurde, und ich diesen auf eine CD kopierten Chat persönlich bei der Staatsanwaltschaft in der Nymphenburger Straße gegen Quittung abgegeben hatte, der aber dort dann auf einmal spurlos verschwunden war. Da ich diesen Chat aber noch auf dem Computer hatte von dem ich das auf die CD kopiert hatte, war es also eigentlich kein Problem, das noch mal nachzuliefern, aber die Staatsanwaltschaft München hat sich geweigert eine erneute Kopie anzunehmen. Nachdem ich der Staatsanwaltschaft München vorgehalten habe, dass ich ja bereits im März 2005 mit dem Original Video dort erschienen sei und sogar die Quittung für diese CD vorlegen konnte, ist es zu einem erheblichen Krach in der Nymphenburger Straße gekommen, und ich deutlich gemacht habe, dass in Wahrheit die Staatsanwaltschaft München an den Tod dieses Kleinkindes aus Zwickau schuld ist, weil einer ihrer Staatsanwälte, auch wenn als Privatperson, der Auftraggeber war und ich bereits im März 2005 das Video dort abgegeben hatte (gegen Quittung), das Kind aber erst im Mai ermordet wurde, und das hätte man verhindern können, hätte man gehandelt.



Stattdessen taucht im Oktober 2005 hier bei mir die Kriminalpolizei auf, um meinen Computer zu überprüfen, ich hätte angeblich möglicherweise Kinderpornos auf meinem Computer, und das sei verboten. Ich habe damals beide Computer einen Tower und einen Laptop den Kriminalbeamten mitgegeben, und in den Akten können Sie feststellen welches Aktenzeichen und welche Kriminalbeamten das waren, bis mir dann einer der beiden Kriminalbeamten später bei einer Rückfrage erklärten, sie hätten die Computer sofort in die Nymphenburger Straße zur Staatsanwaltschaft getragen, und ihnen sei aufgefallen, dass die Herrin des Verfahrens, der Staatsanwalt Stephan Reich sich sofort mit einem Schraubenzieher an den Computer gemacht hätte und die Flash Festplatte herausgenommen hätte,. In der Tat, die Festplatten aus den beiden Computern waren auf einmal spurlos verschwunden, sind aber inzwischen wieder aufgetaucht. Die Staatsanwaltschaft München hat mich mehrfach aufgefordert, meine beiden Computer endlich wieder abzuholen, was ich aber verweigere, weshalb beide Computer, auf beiden Computern ist das damalige Video noch gespeichert noch heute bei der Staatsanwaltschaft München in der as erwarten Kammer liegen und somit von jeder Polizeidienststelle begutachtet werden können. Ich stelle also hier den Antrag, beide Computer, die sich heute noch in der as erwarten Kammer der Staatsanwaltschaft München befindet durch ein Sachverständigengutachten auf den Festplatten überprüfen zu lassen. Dies wäre umso erforderlicher, weil sich daraus der tatsächliche Mord an der sechsjährigen Ayla Sen aus Zwickau recherchieren lässt. Das wird dem Täter, der wegen Kindermord derzeit lebenslänglich in Haft sitzt, natürlich nichts nützen, der hat zweifelhaft das Kind getötet, aber die sogenannten Hintermänner könnten hier ermittelt werden. Der Fliesenleger Mario Lenk hat damals die Kinder Pornorei nur deshalb gemacht, weil er arbeitslos war und dringend eine neue Einnahmequelle durch den Verkauf von Hardcore Pin Kinderpornos brauchte.



Das hat dann dazu geführt, dass ich erheblichen Krach mit der Staatsanwaltschaft München bzw. privaten Münchener Staatsanwälten, wie auch dem hier beantragten, bekommen habe, ich habe sogar eine schriftliche Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den hier beantragten gemacht, aber die ist ebenfalls dort spurlos verschwunden und angeblich nie angekommen,

obwohl ich diese schriftliche Dienstaufsichtsbeschwerde höchst persönlich in der Nymphenburger Straße bei einer Rechtsreferentin abgegeben hatte.



Nachdem ja dann bemerkt wurde, dass bei der Staatsanwaltschaft München aus Gründen der Korruption oder sonstiger Klüngelwirtschaft alle Beweismittel verschwinden, habe ich mich im nächsten Fall eben an die Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle gewandt, und wie sie aus den Akten ersehen können, hat der dortige Staatsanwalt sofort gehandelt und die Polizei ausschwärmen lassen. Es war so, ein Schulfreund von mir, der bei der Melbourne Kriminalpolizei in Australien beschäftigt ist, hat mir mitgeteilt, dass man dort im Internet hinter Kinder Pornoverkäufen her sei, und die Ursprungsdaten, die sogenannten IP Daten, weisen darauf hin, dass die Verkäufer in Deutschland sitzen könnten. Ich habe daraufhin sämtliche Unterlagen mit einer entsprechenden Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle eingereicht, auf die Vorkommnisse in München hingewiesen, nachdem die Staatsanwaltschaft Magdeburg Halle ja gar nicht zuständig gewesen wäre, aber trotzdem hat dort ein Staatsanwalt sofort gehandelt und bei den möglichen Kinder Pornoverkäufern Durchsuchungen vorgenommen, ist auch mehrfach fündig geworden, so zum Beispiel bei einem Kasseler Verwaltungsgerichtspräsidenten, der dann später zu neun Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden ist.



Dieser Schriftsatz wurde mit Mikrofon diktiert und automatisch eingetippt, Tippfehler sind deshalb nicht ausgeschlossen.





Hochachtungsvoll

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