Strafantrag
gg Hintermänner Terroranschlag 9.10.2019 in Halle
Youtube
https://youtu.be/g7-3_x9G_Io
Staatsanwaltschaft
München
Per Fax
089-5597-4131
A N Z E I G
E wegen
Verdachts
der Beihilfe und Anstiftung der Tötung
zweier Menschen
Verdachts
der Vortäusdchung eines Terroranschlages am 9.10.2019 in Halle
Verdachts
der menschenverachtenden Volksverhetzung
gegen
die Verantwortlichen des ARD Bayrischer Rundfunk
80335 München, Rundfunkplatz 1
Ich stelle
hiermit Strafantrag gegen die obige Beschuldigte und ersuche Sie, hier
entsprechende Ermittlungen einzuleiten, möglichst durch eine neutrale
Polizeidienststelle, damit gewährleistet ist, dass die Ermittlungen hier nicht
wieder im Sumpf der Korruption versumpfen.
Vorab sagen
möchte ich, dass ich diese Anzeige als Bürger dieses Landes mache, ich bin seit
1962 aktives Mitglied der CDU, seit 1974 der CSU, und nicht eventuell irgend
ein sogenannter linker, und füge deshalb zum Beweis eine Ehrenurkunde aus dem
Jahre 1976 des bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß bei.
Die
Beschuldigten sind eine sogenannte Anstalt des öffentlichen Rechts, die sich
finanzieren und dabei die Taschen selber vollstopfen durch sogenannte
Fernsehgebühren, die jeder deutsche Bürger im Monat zu zahlen hat.
Grundsätzlich empfinde ich, ist das eigentlich eine Gebühren
Schutzgelderpressung am Bürger, genauso wie es die italienische Mafia macht,
die kassieren auch für den Schutz von Bürgern sogenannte Schutzgelder. Die
Beschuldigte beruft sich darauf, dass sich schließlich für diese Schutzgeldgebühren
auch etwas bietet, nämlich Filme Leif Berichte usw., sich aber in Wahrheit so
ganz nebenbei durch die erheblichen Summen sich selber die Taschen vollstopfen.
Die italienische Mafia tut für ihre Schutzgeldgebühren auch einiges Gutes, so
hat sie beispielsweise in Sizilien mit den Schutzgeldgebühren Wohnungen für
Arme gebaut, sich aber trotzdem auch selber die Taschen vollgestopft. Für die
Beschuldigte sind diese Einnahmen der Gebühren Schutzgelder inzwischen ein
Milliardengeschäft, weshalb man auch bereit ist Wege zu gehen, um diese
Einnahmen zu retten, die nicht mehr legal sind.
Es ist nun
in dieser Zeit hinzugekommen, dass besonders die Bürger, vertreten durch eine
rechtslastige politische Partei im Bundestag Widerstand gegen diese Gebühren
Schutzgelderpressung erhoben haben, und inzwischen soll sich sogar der
Bundestag oder der Bundesrat oder der Bundesrechnungshof mit den Machenschaften
der Beschuldigten befassen, und das könnte dazu führen, dass der Beschuldigten
das kassieren der Gebühren Schutzgeld Gebühren untersagt werden könnte. Deshalb
hat sich die Beschuldigte einen Trick ausgedacht, um die parlamentarischen
Behörden davon zu überzeugen, wie wichtig ihr Dasein in der Medienwelt ist.
Man hat in
einem Dorf auf dem Land im benachbarten Thüringen Sachsen einen Arbeitslosen
angeheuert, der mit seiner Existenz schon so gut wie am Ende war und als
verkrachte Persönlichkeit galt. Dabei handelt es sich um den 27-jährigen Stefan
Bellut aus Ostdeutschland. Dieser 27-jährige ostdeutsche ist lediglich eine
verkrachte Existenz, weder ein Neonazi noch ein linksextremer. Man hat ihn
finanziell erheblich unter die Arme gegriffen, wenn er bereit sei, einen
sogenannten Terroranschlag bzw. Anschlag auf eine jüdische Synagoge vortäuscht
und inszeniert der Auftraggeber war hier der sogenannte Intendant des
Bayerischen Rundfunks, der ein Monatsgehalt von 567.000 €, also etwa 6 Million
€ im Jahr, bekommt und um seine Pfründe fürchtete. Dem vor täuschenden
Terroristen Anschläge sind 100.000 € in bar bezahlt worden, und er hat
eingewilligt genau nach Plan vorzugehen. Man könnte im Wahrheit sagen, da das
Geld bei der Beschuldigten ja vom Bürger durch deren Zwangseinzahlung der
Gebühren Schutzgelder stammt, dass der Bürger in Deutschland in Wahrheit diesen
später erfolgten Terroranschlag selbst finanziert hat
Es ist so
gewesen, dass das explizit vorbereitet worden ist, nicht der spätere angebliche
Täter, sondern die Beschuldigten haben vorher im Internet für eine Vorlage
gesorgt, indem sie Pamphlete, Hasspredigten und sonstige Hassparolen gegen die
jüdische Bevölkerung und auch die muslimische Bevölkerung verbreitet haben,
damit jedem Leser auch klar sein wird, dass der unter dem gekauften Attentäter
verbreitete Text bald Wirklichkeit werden wird.
Beweis:
Zeugeneinvernahnme Stefan Bullet
z.Zt in Haft (11.10.2019) bei
der Bundesanwaltschaft Karlsruhe
Es ist dann
so gewesen das am 9. Oktober 2019 der gekaufte Täter zuschlagen sollte, und man
hat ihn da auch ganz explizit technisch für ausgerüstet. Man hat von dem Täter
verlangt, dass er mit seinem Fahrzeug in der Innenstadt vor einem Wahlplakat
der rechtsextremen Partei AfD aus dem Wagen steigt, und mit der
Maschinenpistole wild in der Luft herum schießen soll, so genauso wie es mal
Attentäter in Paris gemacht haben, damit alles echt aussieht. Ebenfalls hat man
ihn über Ohrhörer mit dem Internet, dem YouTube Livestream, verkabelt, um dort
notfalls irgendwelche Anweisungen zu geben. Gleichzeitig hat man ihm mit einer
in München gekauften Kopfhalterung mit einer Actionskamera ausgestattet, die
eine direkte Verbindung ins Internet zu dem YouTube Livestream unterhielt,
wahrscheinlich um hier später behaupten zu können, der Täter hätte etwas mit
dem Attentäter aus Melbourne in Australien, der in diesem Jahr in Christchurch
in Neuseeland einen tödlichen Terroranschlag verübte, und diesen auch Leif mit
einer Actionskamera in den YouTube Livestream übertragen hat, zu tun.
Nachdem der
gekaufte sogenannte Attentäter seine Show auf einer Landstraße in Halle
abgeliefert hatte, ist er angewiesen worden nunmehr in die Innenstadt zu einer
Synagoge der dortigen jüdischen Gemeinde zu fahren, dort zu versuchen, in die
Synagoge einzudringen und dort eine Schießerei zu veranstalten. Die
Beschuldigten haben durch Bestechung oder sonstige Dinge dafür gesorgt, dass in
dieser Straße keine Polizei oder Wachdienste tätig sein würden, und er sein
vorgetäuschtes Attentat beruhigt durchführen könne.
Dann ist es
aber zu einem Zwischenfall gekommen weil eine junge Frau zufällig zur falschen
Zeit am falschen Ort spazieren ging, den vorgetäuschten Attentäter ansprach,
und der Attentäter hat aus Verwirrung heraus, weil ihm das anders befohlen
wurde, auf die Frau geschossen und die dann getötet. Dann hat man dem
vorgetäuschten Attentäter über YouTube Internet, mit dem er ja immer Leif
verbunden gewesen ist, die Anweisung gegeben, in ein auf der gegenüberliegenden
Straßenseite türkisches Döner Lokal zu gehen, um dort ein Schusswechsel zu
veranstalten, weil man vermutet, dass in diesen Döner lokal genügend Türken
sitzen, die er umlegen sollte. Daraufhin ist der Täter, in seiner Verwirrung,
weil alles nicht mehr richtig nach Plan lief in dieses türkische Lokal
belaufen, hat dort herumgeschossen und ebenfalls einen jungen Türken dabei
tödlich getroffen. Anschließend ist es ebenfalls zu einer Verwirrung gekommen,
weil alles überhaupt nicht mehr nach Plan lief, der vorgetäuschte Attentäter
ist dann noch mal vor die jüdische Synagoge gezogen und hat in die Tür in den
Türrahmen geschossen, um dem dortigen Rabbiner zu signalisieren, wir, die
angeblichen Nazis sind schon da.
Natürlich
ist die Polizei in Halle auf den Vorgang aufmerksam geworden, aber es ist eben
so gewesen, dass die Polizeiführung vorher mit Geld bestochen gewesen war, um
sie irre zu führen, und man hat dem Attentäter über Internet signalisiert, er
möge in ein in der Nähe von Halle liegenden Dorfplatz fahren, und er könne
sicher sein, dass die Polizei ihn höchstens nur festnimmt, aber nicht
erschießt. Der vorgetäuschte Attentäter hatte nämlich größte Angst, dass er
jetzt von den Polizisten die ihn jagten erschossen werden könnte, und das
wollte er eben nicht, schließlich sei er kein Attentäter und wollte mit seinen
jungen 27 Jahren auch noch leben.
Die
weiteren Details können Sie ja bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe
erfahren, die Polizei hat den Täter inzwischen unverletzt gelassen und
festgenommen und nach Karlsruhe in das dortige Gefängnis gebracht.
Nun muss
man mal offen fragen, warum die Beschuldigten diesen Anschlag inszeniert haben,
natürlich konnten sie nicht wissen, dass das alles nicht nach Plan läuft und es
später zwei Tote geben wird, aber damit muss man eben berechnen wenn man so
etwas veranstaltet. Deshalb hat man vorgesorgt, den falschen Attentäter als
Beauftragten einer rechtsextremistischen Partei darstellen zu können, nämlich
der AfD, die der Beschuldigten schon einmal in diesem Jahr unangenehme Flagge
gezeigt hat. Es geht darum den Vorfall im bayerischen Landtag, als die
Holocaustüberlebende Knobloch dort eine Rede gehalten hat, und während dieser
Rede sämtliche Abgeordneten der AfD aus
dem Sitzungssaal demonstrativ gegangen sind, um diese Holocaust Überlebenden
ihre Abneigung zu signalisieren. Deshalb hat man das so auch vorbereitet im
Internet und auch später bei der Armin,, dass alles darauf hindeuten wird, dass
die tatsächlichen Drahtzieher diese Partei AfD sein muss, obwohl dieser
vorgetäuschte Täter überhaupt nichts mit der AfD oder irgendwelchen Neonazis
bisher zu tun gehabt hatte.
Hier liegt
der Tatbestand der Vortäuschung einer Straftat vor, bei dem nur durch Zufall
und durch unvorhergesehene Umstände zwei Bürger ums Leben gekommen sind, die in
Wahrheit durch ihre Gebühreneinzahlungen diesen vorgetäuschten Terroranschlag
sogar noch mitfinanziert haben müssen.
Ich stelle
deshalb gegen die Beschuldigten als Bürger dieses Landes Strafantrag.
Hochachtungsvoll
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.