Thomas Westerburg mit
seinem McLaren verunglückt
Unser Millionen Gambler
Thomas Westerburg ist heute auf der Autobahn München Garmisch-Partenkirchen mit
seinem teuren McLaren schwer verunglückt. Aber ich kann Sie beruhigen, Herr
Westerburg ist sofort mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus nach Weilheim
geflogen worden, und dort hat man festgestellt, dass er eigentlich nur leicht
verletzt, eigentlich nur leichte Abschürfungen hat.
Wie ist es nun zu dem
Unfall gekommen, Sie können sich das Unfallauto heute Abend im ZDF in der
Sendung Hallo Deutschland oder in der ARD in der Sendung brisant ansehen, denn
von diesen Fernsehanstalten war zufällig ein Reporter vor Ort. Herr Westerburg
ist in München Ihr von meiner Wohnung losgefahren und wollte nach Seefeld in
Österreich, wohin man also über die Autobahn München Garmisch kommt. Mit etwa
260 km/h hat es auf einmal einen technischen Fehler gegeben, die Räder haben
blockiert, und wie im Fluge ist Herr Westerburg mit seinem McLaren über die
Leitplanke in die Büsche geflogen. Nun frage ich mich ernsthaft, wie es
passieren kann, dass bei 250 km Stundenkilometer die Räder blockieren, was natürlich
zu einem schweren Unfall führen muss. Hier hat eben Glück im Unglück
geherrscht, dass er eben mitsamt dem gesamten Wagen in die Büsche über die
Leitplanken geflogen ist. Schauen Sie sich nur einmal das Fahrzeug an, Sie
können es ja heute Abend im Fernsehen sehen. Das ist wirklich nur noch ein
Schrotthaufen, dass das mal ein teurer McLaren gewesen ist, kann man nicht mehr
erkennen unter Westerburg kann dem lieben Gott danken, dass er nur mit leichten
Abschürfungen da herausgekommen ist.
Sie wissen ja, unser
Millionen Gambler liebt die Geschwindigkeiten und wir haben schon mal ein
enormes Problem vor zwei Jahren auf der Autobahn München Ulm gehabt. Ich habe
ja auch einen Mercedes 300 SL und wir waren damals auf dem Wege nach
Baden-Baden, und wie es so kommt, hat ein Engländer mit einem Ferrari und
erblickt, eigentlich hat er mich erblickt, da ich eine australische Kennnummer
am Fahrzeug habe, ich kannte den Mann natürlich überhaupt nicht, der fährt
neben mir, rollt die Scheibe runter, und hält den Daumen hoch, was in England
und Australien sagt, jetzt machen wir mal eine Wettfahrt. Diese Wettfahrt hat
dem Engländer das Leben gekostet. Es ist so gewesen ich fuhr ja nur hinter dem
Westerburg, und dann tauchte Engländer mit seinem Ferrari auf der Autobahn München
Ulm auf und fordert uns zum Rennen auf. Ich bin ehrlich, auch mein 300 SL
konnte den Engländer bzw. den Ferrari nicht bezwingen, ich war zwar nah dran,
wir hatten so etwa 320 km/h drauf, und dann sehe ich, wie es vor mir bei dem
Engländer kracht. Ich hatte noch meine Freundin im Wagen, und Sie können
glauben, wir haben Blut und Wasser geschwitzt. Ich habe noch bei den 320 km/h
den Wagen zum stehen bringen können, allerdings mit einigen Blessuren, und bin
dann ausgestiegen, um zu schauen, was mit dem mir völlig unbekannten Engländer
passiert ist. Das war ebenso, da hat auf der Autobahn in falscher Richtung auf
der linken Seite ein 3 l BMW gestanden, der offensichtlich als Geisterfahrer
unterwegs war, aber gebremst hatte und in den Grünstreifen links an der
Autobahn, also auf unserer Fahrbahn auf der linken Seite in Grünstreifen sein
Wagen abzustellen versuchte. In einer großen Linkskurve war das und der
Engländer ist mit seinem Ferrari frontal in diesen BMW 3 l hineingekracht. Der
Ferrari war nur noch halb so gross wie er vorher war, ohne Engländer, also der
Fahrer hatte überhaupt keine Chance. Es ist ebenso, wenn sich ein Engländer und
ein Australier auf deutschen Autobahnen treffen, dann kommt es zu einem Duell.
Westerburg war an diesem Rennen natürlich auch beteiligt, und hätte sicherlich
gewonnen, aber erfuhr noch hinter mir, als der Engländer mich zum Duell
herausfordert. Sie sehen also, so können Wettfahrten auf deutschen Autobahnen
enden, obwohl dies in einer sehr weit gestreiften Autobahn zwischen München und
Ulm an diesem Drehkreuz US zur Autobahn nach Süddeutschland bzw. an den
Bodensee ja abzweigt, und diese Straße verführt buchstäblich zu einem Rennen.
Wie es nun heute auf
der Garmischer Autobahn gewesen ist, verstehe ich nicht ganz, das ist in der
Nähe von Weilheim passiert, und dort ist die Autobahn eigentlich nur ganz
normal vierspurig. Aber offensichtlich wollte Westerburg seinen McLaren mal so
richtig testen. Nun ist er eben sein Auto los, das Fahrzeug ist nicht mehr zu
reparieren, das ist ein regelrechter Schrotthaufen.
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