NSU-Prozess München -
das Bierzelt-Gaudi!
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: https://youtu.be/ITjLUtLn3dA
Werte Leser, vielleicht
haben wir heute am Montag den 6. Oktober in der Süddeutschen Zeitung die
Randnotiz über den NSU Prozess in München gelesen. Dort hat die Münchner Justiz
offensichtlich der Süddeutschen Zeitung endlich mitgeteilt, dass sie von
gewissen Kreisen in der BRD vorgeführt und zum Narren gehalten wird. Natürlich
ist das überhaupt nicht alles, was da in der Süddeutschen Zeitung steht, das
ist nur der Gipfel dieses Bierzeltgaudi, welches als so genannter NSU
Terrorprozess in München ausgegeben wird.
Nun gibt man zu, dass
es gewisse Opfer, die nachher sogar Entschädigungen kassiert haben, überhaupt
nicht gibt, es gibt weder die Opfer noch die Person. Aber da gibt es noch eine
ganze andere Reihe von Ungereimtheiten, die das Gericht allerdings bereits vor
Prozessbeginn gewusst hat. Ich habe vor Prozessbeginn den Gericht das alles
schriftsätzlich mitgeteilt, aber man hat das ignoriert, weil das Gericht in Wahrheit
korrupt und verkommen bis ins Mark ist. Dieser Vorsitzende Richter Götzen
gehört meines Erachtens selber in den Knast. Aber auch der Bundesanwaltschaft
in Karlsruhe habe ich vor Prozessbeginn gewisse Sachverhalte mitgeteilt und
auch erklärt, trotzdem hat man es vorgezogen, als Ankläger regelrechten Prozess
betrug zu begehen und das Gericht in die irre zu führen. Ich habe vor
Prozessbeginn der Bundesanwaltschaft sowie auch dem Richter Götzen vorgeworfen,
dass sie offensichtlich diese so genannten NSU Prozess genauso führen, oder
besser beabsichtigen so führen zu wollen, wie es die Nazis 1934 im
Reichstagsbrandprozess gemacht haben.
Hier nur ein paar
weitere Ungereimtheiten, die der Anklagebehörde sowie den Gericht schon zwei
Jahre vor Prozessbeginn erstmals bekannt war:
Erstens: in Gericht
wurde zum Beweis von wem auch immer eine so genannte Tatwaffe vorgelegt, die
man vorher in Salzwasser eingelegt hat, um sie auf alt zu trimmen. Dies ist
nicht die Tatwaffe, sondern eine geschickt angefertigte Kopie. Die Ware
Tatwaffe habe ich persönlich den Terroristen Böhnhardtim Jahre 2010, also ein
Jahr vor seinem Tod, abgenommen und die Tatwaffe befindet sich in München in
der Isa. In diesem heißen Sommer bin ich persönlich in die warme Isar
gestiegen, und die den Terroristen Böhnhardtt abgenommene Waffe einen Besuch
abstattet.
Zweitens: das Gericht
und auch die Anklagebehörde weiß schon seit mindestens vier Jahren, dass die
NSU mit der Ermordung des Kasselers Internetunternehmers Yozgat und des in München ermordeten Griechen
überhaupt nichts zu tun hat, und das hat schon die Münchner Polizei an Ort und
Stelle nach der Tatausführung festgestellt, weil die Leiche des im Münchner
Westend ermordeten Griechen Merkwürdigkeiten aufwies, die man eigentlich nur
von der DDR Stasi kannte. Und damit sind wir auch bei den Tätern, bei den
Tätern handelt es sich um zwei ehemalige Stasi Offiziere, die nach der Wende
für den Bundesverfassungsschutz in Diensten getreten sind, es ist lediglich
nicht klar in wessen Auftrag sie diese beiden Morde begangen haben. Die NSU hat
mit diesen beiden Morden in Kassel und in München nicht das geringste zu tun.
Die Angeklagte Tschäpe hat dies leider begünstigt, indem sie im Prozess einfach
das Maul nicht aufgemacht. Man hätte der NSU genauso gut den Kennedy Mord von
1963 in die Schuhe schieben können.
Aber von allen diesen
Tatsachen hat das Gericht von Anfang an gewusst, es ist auf keinen Fall so,
dass dieser Richter getäuscht worden wäre. Dieser Richter gehört meines
Erachtens ins Gefängnis.
Wie toll diese
Vorsitzende Richter sein Bierzeltgaudi im so genannten NSU Prozess gespielt
hat, das hat sich erst vor einigen Monaten in einer Zeugenvernehmung gezeigt.
Dort ist aus einem kleinen Dorf in Hessen ein Zeuge, diesmal wieder unter einem
völlig anderen nicht existenten Namen, aufgetreten und hat seine Zeugenaussage
gemacht. Er sollte eigentlich dabei gewesen sein, als dieser Türke in den
Kasseler Internetcafé erschossen worden sei, er aber am Computer somit der
Liebe und dem Schatten über die Liebe so beschäftigt war, dass es ihm einfach
entgangen ist, dass 2 m neben ihm von einem Ex Stasi und einem eigenen
Mitarbeiter in seiner Behörde ein Türke erschossen wird.
Ob dieser Türke ob
dieser Türke in Kassel mit der Waffe erschossen worden ist, die derzeit immer
noch in der Münchner Isar vor sich her rostet, kann ich nicht sagen, da die
Münchner Staatsanwältin Bruckner durch
persönliche in Augenschein Einnahme beschlossen hat, die Waffe in der Isa zu
belassen.
Das was sich da vor dem
Münchner Landgericht als so genannter NSU Prozess abspielt ist ein reines
Oktoberfest Bierzeltgaudi, und Sie können mit Sicherheit davon ausgehen, dass
die Angeklagte Tschäpe am Ende freigesprochen wird, und höchstwahrscheinlich
wegen erwiesener Unschuld. Aber sie können auch davon ausgehen, dass die wahren
Täter die dieses ganze Szenario inszeniert haben, sich da herausreden, obwohl
diese NSU Prozess inzwischen schon fast 200 Millionen € gekostet hat.
Man muss natürlich auch
schon mal fragen, in was für einem Land man hier in Deutschland lebt, mit den
dummen Deutschen kann man offensichtlich alles machen, das zeigt sich an diesen
so genannten Flüchtlingen, auch da wird noch herauskommen, dass 80 % der so
genannten Flüchtlingen in Wahrheit überhaupt keine Flüchtlinge sind, sondern
nur zum abkassieren erscheinen. Aber mit den dummen Deutschen kann man eben
alles machen.
Serlzer-McKenzie
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