Montag, 5. Oktober 2015

NSU-Prozess München - das Bierzelt-Gaudi!


NSU-Prozess München - das Bierzelt-Gaudi!

Author D.Selzer-McKenzie

Video: https://youtu.be/ITjLUtLn3dA

 

Werte Leser, vielleicht haben wir heute am Montag den 6. Oktober in der Süddeutschen Zeitung die Randnotiz über den NSU Prozess in München gelesen. Dort hat die Münchner Justiz offensichtlich der Süddeutschen Zeitung endlich mitgeteilt, dass sie von gewissen Kreisen in der BRD vorgeführt und zum Narren gehalten wird. Natürlich ist das überhaupt nicht alles, was da in der Süddeutschen Zeitung steht, das ist nur der Gipfel dieses Bierzeltgaudi, welches als so genannter NSU Terrorprozess in München ausgegeben wird.

 

Nun gibt man zu, dass es gewisse Opfer, die nachher sogar Entschädigungen kassiert haben, überhaupt nicht gibt, es gibt weder die Opfer noch die Person. Aber da gibt es noch eine ganze andere Reihe von Ungereimtheiten, die das Gericht allerdings bereits vor Prozessbeginn gewusst hat. Ich habe vor Prozessbeginn den Gericht das alles schriftsätzlich mitgeteilt, aber man hat das ignoriert, weil das Gericht in Wahrheit korrupt und verkommen bis ins Mark ist. Dieser Vorsitzende Richter Götzen gehört meines Erachtens selber in den Knast. Aber auch der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe habe ich vor Prozessbeginn gewisse Sachverhalte mitgeteilt und auch erklärt, trotzdem hat man es vorgezogen, als Ankläger regelrechten Prozess betrug zu begehen und das Gericht in die irre zu führen. Ich habe vor Prozessbeginn der Bundesanwaltschaft sowie auch dem Richter Götzen vorgeworfen, dass sie offensichtlich diese so genannten NSU Prozess genauso führen, oder besser beabsichtigen so führen zu wollen, wie es die Nazis 1934 im Reichstagsbrandprozess gemacht haben.

 

Hier nur ein paar weitere Ungereimtheiten, die der Anklagebehörde sowie den Gericht schon zwei Jahre vor Prozessbeginn erstmals bekannt war:

 

Erstens: in Gericht wurde zum Beweis von wem auch immer eine so genannte Tatwaffe vorgelegt, die man vorher in Salzwasser eingelegt hat, um sie auf alt zu trimmen. Dies ist nicht die Tatwaffe, sondern eine geschickt angefertigte Kopie. Die Ware Tatwaffe habe ich persönlich den Terroristen Böhnhardtim Jahre 2010, also ein Jahr vor seinem Tod, abgenommen und die Tatwaffe befindet sich in München in der Isa. In diesem heißen Sommer bin ich persönlich in die warme Isar gestiegen, und die den Terroristen Böhnhardtt abgenommene Waffe einen Besuch abstattet.

 

Zweitens: das Gericht und auch die Anklagebehörde weiß schon seit mindestens vier Jahren, dass die NSU mit der Ermordung des Kasselers Internetunternehmers  Yozgat und des in München ermordeten Griechen überhaupt nichts zu tun hat, und das hat schon die Münchner Polizei an Ort und Stelle nach der Tatausführung festgestellt, weil die Leiche des im Münchner Westend ermordeten Griechen Merkwürdigkeiten aufwies, die man eigentlich nur von der DDR Stasi kannte. Und damit sind wir auch bei den Tätern, bei den Tätern handelt es sich um zwei ehemalige Stasi Offiziere, die nach der Wende für den Bundesverfassungsschutz in Diensten getreten sind, es ist lediglich nicht klar in wessen Auftrag sie diese beiden Morde begangen haben. Die NSU hat mit diesen beiden Morden in Kassel und in München nicht das geringste zu tun. Die Angeklagte Tschäpe hat dies leider begünstigt, indem sie im Prozess einfach das Maul nicht aufgemacht. Man hätte der NSU genauso gut den Kennedy Mord von 1963 in die Schuhe schieben können.

 

Aber von allen diesen Tatsachen hat das Gericht von Anfang an gewusst, es ist auf keinen Fall so, dass dieser Richter getäuscht worden wäre. Dieser Richter gehört meines Erachtens ins Gefängnis.

 

Wie toll diese Vorsitzende Richter sein Bierzeltgaudi im so genannten NSU Prozess gespielt hat, das hat sich erst vor einigen Monaten in einer Zeugenvernehmung gezeigt. Dort ist aus einem kleinen Dorf in Hessen ein Zeuge, diesmal wieder unter einem völlig anderen nicht existenten Namen, aufgetreten und hat seine Zeugenaussage gemacht. Er sollte eigentlich dabei gewesen sein, als dieser Türke in den Kasseler Internetcafé erschossen worden sei, er aber am Computer somit der Liebe und dem Schatten über die Liebe so beschäftigt war, dass es ihm einfach entgangen ist, dass 2 m neben ihm von einem Ex Stasi und einem eigenen Mitarbeiter in seiner Behörde ein Türke erschossen wird.

 

Ob dieser Türke ob dieser Türke in Kassel mit der Waffe erschossen worden ist, die derzeit immer noch in der Münchner Isar vor sich her rostet, kann ich nicht sagen, da die Münchner Staatsanwältin Bruckner  durch persönliche in Augenschein Einnahme beschlossen hat, die Waffe in der Isa zu belassen.

 

Das was sich da vor dem Münchner Landgericht als so genannter NSU Prozess abspielt ist ein reines Oktoberfest Bierzeltgaudi, und Sie können mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Angeklagte Tschäpe am Ende freigesprochen wird, und höchstwahrscheinlich wegen erwiesener Unschuld. Aber sie können auch davon ausgehen, dass die wahren Täter die dieses ganze Szenario inszeniert haben, sich da herausreden, obwohl diese NSU Prozess inzwischen schon fast 200 Millionen € gekostet hat.

 

Man muss natürlich auch schon mal fragen, in was für einem Land man hier in Deutschland lebt, mit den dummen Deutschen kann man offensichtlich alles machen, das zeigt sich an diesen so genannten Flüchtlingen, auch da wird noch herauskommen, dass 80 % der so genannten Flüchtlingen in Wahrheit überhaupt keine Flüchtlinge sind, sondern nur zum abkassieren erscheinen. Aber mit den dummen Deutschen kann man eben alles machen.

Serlzer-McKenzie

 

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